Ist Taylor Swift zu abgehoben?

In einem Interview erzählte Taylor Swift jüngst, dass das Leben eines Popstars gar nicht so hart ist, wie immer behauptet wird. Ist der früher so bescheidenen Sängerin mittlerweile der Ruhm zu Kopf gestiegen?

Taylor Swift lebt ein Leben, wie es sich viele nur wünschen: Sie steht im Rampenlicht, hat einen tollen Freund und fliegt um die ganze Welt. Doch so ein Leben in der Öffentlichkeit hat auch seine Schattenseiten: keinerlei Privatsphäre, ständig von seinen Liebsten getrennt sein, auf Schritt und Tritt beobachtet zu werden und natürlich jede Menge harte Arbeit. Das zumindest klagen viele andere Superstars an - Taylor Swift scheint da anderer Meinung zu sein.

Das Leben als Popstar ist nicht hart

“Es ist nicht hart, ich sage dir, es ist wirklich nicht hart”, antwortete Taylor Swift kürzlich in einem Interview auf die Frage, ob das Leben als Popstar eigentlich schwierig sei. “Manchmal glaube ich, dass es wirklich in keinster Weise hart ist.” Die Sängerin, die ihre anfänglichen Schritte in der Countrymusik gemacht hat, mittlerweile jedoch eher Richtung Pop abgedriftet ist, berichtet außerdem, was es für ein gutes Gefühl sei, nach einem Auftritt von der Bühne zu gehen: “Das ist der beste Teil. Wenn du von der Bühne gehst und schwitzt und müde bist und deine Füße wehtun.. Es fühlt sich wirklich an, als würdest du etwas für deinen Job machen. Es ist schön, sich nach einer Show müde zu fühlen.” Tja, Taylor Swift ist eben durch und durch ein echter Superstar...

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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