“Doctor’s Diary”-Hottie Florian David Fitz: Keine Angst vor Tränen

Florian David Fitz steht ganz offen zu seinen Gefühlen: Für seinen neuen Film “Hin und Weg” wurden nicht traurige Gesichter geschauspielert, sondern es fließen auch echte Tränen. Doch das gehört dazu, meint der erfolgreiche Schauspieler.

Florian David Fitz ist zur Zeit nicht nur Deutschlands gefragtester Schauspieler, auch international konnte er sich innerhalb der letzten Jahre durch Kino-Hits wie “Jesus liebt mich”, “Da geht noch was” und die Serie “Doctor’s Diary” einen Namen machen und seinen Ruf als brillianter Schauspieler stärken. Bereits jetzt ist sein neuer Film “Hin und weg”, in dem unter anderem auch Jürgen Vogel mitwirkt, in aller Munde und Fans des charmanten 39-Jährigen können den Kinostart kaum erwarten. Der Film behandelt ein ernstes Thema: Florian David Fitz als Hannes wurde mit der unheilbaren Nervenkrankheit ALS diagnostiziert. Während des Drehs hat der Münchner auch die ein oder andere echte Träne verdrückt, doch dazu steht er ganz offen: “Es reicht nicht, ein trauriges Gesicht zu machen. Wenn du weinst, dann weinst du halt.”

“Hin und weg” - das erwartet uns

Hannes’ Freunde wissen nichts von seiner erschreckenden Diagnose, daher ahnen sie nicht das wahre Ziel ihrer Fahrradtour nach Belgien: Hannes möchte die dort legale aktive Sterbehilfe in Anspruch nehmen, denn er leidet an der unheilbaren Nervenkrankheit ALS. Erst als die Freunde ihre Tour schon längst angetreten hat, kommt die Wahrheit ans Licht und obwohl sich seine Begleiter anfangs gegen seinen Plan stellen, wird ihnen bald klar, dass er allein über sein Ableben bestimmen sollte. So setzen sie ihre Reise fort und erleben ein Abenteuer, das sie an den wahren Wert des Lebens erinntert. Das Drama läuft ab 23. oktober in deutschen Kinos.

Bürgerreporter:in:

Franziska Müller aus Hamburg

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