„50 Shades of Grey“-Autorin: Ich bin keine Perverse!

Der Erotikroman „50 Shades of Grey“ eroberte innerhalb kürzester Zeit die Welt und damit auch die Bestsellerlisten. Ein Erfolg, mit dem Autorin E.L. James sicherlich nicht rechnete. Jetzt stellte sie in einem Interview klar, dass sie nicht so pervers wäre, wie die Fans sie halten würden.

In ihrem Roman geht es um Lust und Liebe. Vor allem aber um: Sadomaso! „50 Shades of Grey“ hat sich an die Spitze der Bestsellerlisten gekämpft und verteidigt seinen Platz eisern. Gestern kam der zweite Teil der Trilogie von E.L. James auf den deutschen Markt. Vor allem Frauen sind von dem Werk, das sich um den dominanten Christian Grey dreht, ganz und gar begeistert. Nun soll sogar eine CD mit Klassik-Stücken auf den Markt kommen, welche die persönlichen Lieblingslieder des Protagonisten enthalten. Ein Erfolg, mit dem die Autorin nicht gerechnet hätte.

"Twilight" inspirierte sie zu ihrem erotischen Besteller
Manche werden wohl gar nicht glauben, wie „50 Shades of Grey“ entstanden ist: Zu Beginn war es eine „Twilight“-Fanfiction, die im Internet zu lesen war und sich um Edward Cullen und Bella Swan drehte. Durch die rege Begeisterung der User wurde die Geschichte entdeckt, einiges umgeschrieben und heraus kam die eigenständige Geschichte um Christian Grey. Sie hätte damit angefangen, weil sie nicht wollte, dass „Twilight“ mit dem vierten Teil endgültig endet. Sie soll sogar so unglücklich gewesen sein, dass sie trank, sagte sie entertainmentwise.com. Im selben Interview betonte sie, dass sie keine Perverse sei, wie viele Fans glauben würden. „Twilight“ hätte nur ihre Fantasie angeregt und daraus wäre „50 Shades of Grey“ entstanden.

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    Franziska Müller aus Hamburg

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