Die (neue) "Taube", ein Lebenstraum ! Lohmanns berichten ! (Teil 1)

Es ist geschafft !!!
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Wie beschreibt man einen Lebenstraum ?
Als kleiner 12 jähriger Junge träumte er wie viele andere Jungen in seinem Alter vom „Fliegen“.
Sein erstes Segelflugmodell baute er mit 13 Jahren. Dann, von der Begeisterung gepackt, folgten mehrere.
Später kam dann der erste Motor dazu. Ich war so ca. 14 Jahre, als er die ersten „Oldtimer „ baute.
Seine Richtung war geboren. Doppeldecker, wie Sopwith Camel und die Se 5A folgten.
Einige Wettbewerbe wurden gewonnen.Er gründete den Modellbauclub „Leinepark“ im Freizeitheim Neustadt am Rübenberge .
Größere Nominierungen im „Semiscalebau“ ( Orginalgetreu) wurden im Artland ausgetragen und erfolgreich bestritten.
Dann entdeckte mein Vater die Liebe zum legendären Richthofen „Dreidecker“, mit dem er das erste mal in Amerika,
auf einem großen Salzsee bei Laz Vegas vor die " Creme de la creme" des Modellbauflugs trat.
Das Resultat war die Ernennung zum Weltmeister im Semiscalebau und Fliegen für Oldtimermodelle.
Nun stand nur noch eine Herausvorderung im Blickfeld. Flugschein machen und selber fliegen.
Aber selber fliegen heißt für einen Harald Lohmann, einen Oldtimer bauen, den es im Orginal so nicht gibt.
Die „Etrichtaube“ soll es sein !

Die Etrich Taube war eines der ersten in größerer Stückzahl gebauten Flugzeuge. Sie wurde 1909 von dem österreichischen Flugpionier Igo Etrich in Zusammenarbeit mit dem späteren Piloten Karl lilner entwickelt. Der Erstflug von Wien nach Horn und zurück fand am 30. Juli 1909 statt. Das Flugzeug wurde später von den Rumpler-Werken in Deutschland in Lizenz unter dem Namen Rumpler Taube gebaut. Die Rumpler-Werke stellten aber nach kurzer Zeit die Lizenzzahlungen ein. Igo Etrich erwog eine Klage, die er aber wegen der zu erwarteten Länge des Verfahrens und des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges fallen ließ. Er gab das Baumuster frei und mehr als 40 Firmen fertigten Varianten dieses Typs unter eigenem Namen.
Die Etrich Taube wurde in Deutschland, Italien und Österreich-Ungarn benutzt.
Im Ersten Weltkrieg nutzte Deutschland den Nachbau, die Rumpler Taube, als Aufklärer. Der Pilot konnte kleine Bomben per Hand abwerfen.
1914 wurde sie genutzt, um Bomben und Propaganda-Material über Paris abzuwerfen. Das Flugzeug besaß keine Querruder und keine Flügelklappen. Der Pilot lenkte das Flugzeug durch Flügelverwindungen.
Die Taube flog, durch die Wahl ihrer auf den Nugsamen der Zanonia-Rankpflanze basierenden Tragflächenform, äußerst eigenstabil. Eine Anweisung der Fluglehrer in Wiener Neustadt an ihre Schüler lautete, dass diese, sollten sie in schwierige Fluglagen kommen, das Steuer einfach loslassen sollen, bis die Taube wieder von selbst stabil flog.
In einer Anekdote wird berichtet, dass ein Mechaniker bei Startvorbereitungen den Gashebel einer Taube unabsichtlich auf Vollgas schob und dabei aus dem Flugzeug fiel. Das Flugzeug hob ohne Pilot selbsttätig ab und landete nachdem der Treibstoff aufgebraucht war, nach 200 km glatt auf einer Wiese.
Berühmt wurde Gunther Plüschow 1914 mit einer Etrich Taube in der deutschen Kolonie Kiautschou in China. Über zwei Monate flog er Aufklärungsflüge über der Stadt Tsingtau, bis die Japaner die Stadt im November 1914 eroberten. Man nannte ihn,Das Auge von Tsingtau' ' Mit der Maschine floh er nach China und konnte nach neunmonatiger abenteuerlicher Flucht 1915 wieder Deutschland erreichen.
Da die Taube aber langsam und schlecht zu wenden war, wurde sie bereits sechs Monate nach Beginn des Ersten Weltkrieges von der Front abgezogen und diente nur noch als Ausbildungsflugzeug.

Im 80 m2 Keller des Wohnhauses Neustadt, in der Wagnerstrasse, endstanden erste Ideen.
Pläne gab es nicht. Vieles mußte zunächst recherchiert werden. Zu den Recherchen gehörte selbstverständlich die Kontaktaufnahme zur „Rumplerfamilie“. Hier wurden alte Bilder besorgt und sorgfälltig in Pläne umgesetzt. Doch schon nach ca. 2 Jahren wurde der Hobbykeller zu klein.
Eine Halle mußte her. Im Raum Neustadt war zu dieser Zeit eine solche, finanzierbar, nicht zu bekommen.
Sponsoren gab es nicht. So mußten meine Eltern ihre Heimatstadt Neustadt verlassen. Sie gingen in den Osten, nach Fürstenwalde (ca. 70 km hinter Berlin). Dort befand sich ein Militärflughafen, und eine , für den Bau der Taube und die Einrichtung eines Flugzeugmuseum geeignete Halle.
Von Neustadt aus wurde die Taube in diese Halle verlegt.

Damaliger Zeitungsausschnitt :
Der Keller ist zu klein fürs Flugzeug
Der Keller in Harald Lohmanns Haus in Neustadt ist zu klein geworden für das selbst gebaute Flugzeug, mit dem sich der 69-jährige Bastler im Spätsommer in die Luft erheben will. Heute wird sein Paradestück, eine in Originalgröße nachgebaute Flugmaschine namens "Etrich-Taube", auf einen Lastwagen mit Ziel Fürstenwalde verladen.
Sämtliche Flugzeugmodelle, für die die Lohmanns international mehrfach ausgezeichnet worden sind, reisen in den nächsten Wochen mit an die Spree, wo es beim "Historischen Flugzeugbau Fürstenwalde" professionelle Arbeitsbedingungen geben wird.

In enger Abstimmung mit dem Luftfahrt-Bundesamt in Braunschweig erstellt Lohmann einen flugbereiten Original-Nachbau des erstmals 1910 in Österreich gebauten Eindeckers "Etrich-Taube", der zum meistgebauten Flugzeug in Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg wurde. Der gelernte Plakatmaler und Dekorateur selbst will mit der Maschine über der Spree fliegen. Eigens dafür hat er 1999 den Pilotenschein gemacht. Der Rohbau des Fliegers ist fertig, in Fürstenwalde hat Lohmann endlich Platz, die Maschine zusammenzusetzen und die Flügel zu bespannen. Dafür war der Keller in Neustadt denn doch zu eng: Die Spannbreite der Taube misst 14,80 Meter.

Seit mehreren Jahren hat Lohmann im Keller an der "Etrich-Taube" gebaut. Nach Vorlage von alten Zeichnungen und Fotos hat der Neustädter die Konstruktionspläne gezeichnet. Jedes Detail füllt einen eigenen Bogen. Das Luftfahrt-Bundesamt hat alle Pläne begutachtet. Prüfer haben sich regelmäßig in der Kellerwerkstatt umgesehen. Schließlich soll die Taube sicher fliegen und heil wieder auf der Landebahn stoppen.

Auf fremde Hilfe verlässt sich Lohmann beim Bauen nicht, seine Vorstellungen kann kein Schlosser umsetzen. Auch das Steuerrad ist in eigener Handarbeit entstanden. "Die Blecharbeiten waren am schwierigsten", sagt der Rentner. Wochenlang habe er an den Teilen gefeilt. Unter einer Plane abgedeckt steht schon der 160-PS-Motor bereit. Das britische Fabrikat stammt zwar aus dem Jahr 1945, hat aber erst 50 Flugstunden hinter sich. Der Viertaktmotor soll den Propeller in Schwung bringen und die Taube mit ihrem Erbauer in den Himmel über Brandenburg heben.

Seit fast 60 Jahren ist Lohmann ein begeisterter Bastler. Für seine historischen Flugmodelle, alle im Maßstab eins zu vier gebaut, ist er mit Preisen überhäuft worden. Die Pokale passen kaum in die Regale. Besonders stolz ist er auf Auszeichnungen der Weltmeisterschaft, die ihm 1994 bei einem Wettbewerb in Las Vegas verliehen wurden. Alle Modelle sind flugfähig. Gemeinsam mit seiner Frau zieht Lohmann durch die Bundesrepublik und begeistert bei Schautagen Zehntausende von Besuchern.

Und wenn der Neustädter in seiner Heimatstadt auch weitgehend unbekannt geblieben ist, internationale Aufmerksamkeit ist ihm schon oft genug zu teil geworden, mit diesem Flugzeug allerdings, wird ihm noch sehr viel bevorstehen. Die "EtrichTaube" soll eine im wahrsten Sinne des Wortes tragende Rolle in einem Film über Meli Beese übernehmen. "Die kennt heute kaum noch jemand", sagt Lohmann. Bereits um 1910 sei es Beese gelungen, in die Männerdomäne der Fliegerei einzudringen. "Und das war bestimmt nicht leicht." (Filmvorhaben Lombart )

Im Leineteil der HAZ erschien ein weiterer Artikel über den Nachbau der "Etrich-Taube“.

In der HAZ vom 08. Oktober 2002 erschien ein weiterer Artikel u.a. auch über den Nachbau der "Etrich-Taube".

Auszug:

Der Beweis, dass er einen bis auf die letzte Schraube und den Spanndraht originalen Nachbau anfertigen kann steht in Lohmanns Werkstatt-Museum in einem großen Hangar auf dem einst erst von der Luftwaffe, dann von den Sowjets und einschließlich der Nationalen Volksarmee der DDR genutzten Flugplatz Fürstenwalde. Dort hat Lohmann auch den Nachbau einer "Etrich Taube" von 1912 im Maßstab 1:1 stehen, die Kenner schwärmerisch als die schönste "Old Lady" der Luftfahrt bezeichnen. Denn in seiner Kellerwerkstatt in Neustadt am Rübenberge fehlte der Platz, um das Flugzeug fertig zu stellen.
Das Museum zeigt eine Fülle von flugfähigen Modellen historischer Flugzeuge, alle von Lohmann gebaut. . . .
In der Schulchronik der Volksschule Gross-Aupa I. und II. Teil finden wir im Jahre 1911 nachstehende Eintragung zu dem Fluggerät Taube und seinem Erfinder:
"Herr Igo Etrich aus Oberaltstadt hatte die Absicht mit dem von ihm konstruierten Monoplan einen Schauflug in Trautenau zu veranstalten. Derselbe musste infolge eines Motordefektes von Donnerstag, den 25. Mai auf Sonntag, den 28. Mai verschoben werden. Tausende von Zuschauern hatten sich eingefunden. Ein Aufgebot von 700 Feuerwehrleuten und eine starke Gendarmerieabteilung hatte den Flugplatz "die Patzwiesen“ abgesperrt. Dreimal versuchte der Aviatiker Herr Oberleutnant Bier den Aufflug, allein jedes Mal musste er infolge eines Motordefektes wieder niedergehen. Die vielen Zuschauer mussten enttäuscht nach Hause gehen. Herr Etrich hat mit seinem Monoplan schon viele Preise errungen, so vor kurzem auch bei der oberrheinischen Zuverlässigkeitsfahrt den Preis von 35.000 Mark. Die österreichische Kriegsverwaltung hat bei ihm auch mehrere Flugapparate für die Armee bestellt. Herr Igo Etrich gedenkt in Altstadt bei Trautenau eine Fabrik zur Erzeugung von Flugmaschinen zu errichten. Am Pfingstsonntage soll ein Schauflug in Reichenberg stattfinden."

Das Luftfahrministerium Braunschweig schickte seine ersten Inspektor.
Auflagen über Auflagen zögerten und forderten die finazielle Lage.
Mein Vater hatte sich vorgenommen, diesen Orginalnachbau auch orginal zu gestalten.
So wurde jedes Bauteil an diesem Flugzeug speziell für dieses gefertigt.
Beispiel: Die Weißwandreifen aus reinem Kautschuk, von Hand hergestellt, der Reifen 500 Euro.
Es kam der Tag , da war das Flugzeug nach jahrelangem Bau endlich fertig.Und immer an seiner Seite dabei, seine Frau Elsa.
(meine Mutter !)
Ein Testpilot mit Erfahrung war nun gefragt.
Über die Dauer der Flugzeugentwicklung , hatten sich allerhand Leute eingefunden, interessante und weniger interessante. Einer der wichtigsten Leute war der Pilot Volkmar Wagner, der schnell zu einem Enthusiasten der „Taube“ und Freund meines Vaters wurde.
Wagner war erfolgreicher DDR Pilot der Wehrmacht und später erfahrender Agrarflieger.
Er war auf Grund seiner Vergangenheit und seiner zahlreichen Flugstunden geeignet genug, dieses Flugzeug über seine gesamte Testphase zu führen.
Zur Erklärung : Ein zur Zulassung geführtes Flugzeug muß neben seiner Flugtauglichkeit einen Nachweis über Matrialbeschaffenheit und Statik vollziehen. Handelt es sich wie hier um einen Oldtimer, muß das Flugzeug aus, dem Orginal entsprechenden Matrialen hergestellt sein.
Die Motortestphase am Boden war erfolgreich abgeschlossen worden, so daß die ersten Probeflüge stattfinden konnten.
Vier vorgeschriebene und sehr erfolgreiche Testflüge zeigten auf, diese Taube entsprach den Orginalen. Und diese Taube ist auf der ganzen Welt die einzige, ganz und gar dem Orginal entsprechende.

Nach den erfolgreichen Testflügen kam dann der verhängnisvolle Tag, der Alles und den ganzen Traum, die ganze jahrelange Arbeit und 150000 Euro zum Platzen brachte:

23.10.2005
FÜRSTENWALDE. Einen Tag nach dem Absturz eines Oldtimer-Flugzeuges bei Fürstenwalde stehen Experten vor einem Rätsel. "Alle diskutierten Unfallursachen sind bislang Spekulationen", sagte Detlef Lüben von der Polizei in Fürstenwalde (Oder-Spree). Bei dem Absturz der kleinen Maschine am Sonntagabend war der Pilot Volkmar W. ums Leben gekommen. Der 53-Jährige war allein an Bord der zweisitzigen Maschine. Nach Angaben von Flugplatzbetreiber Klaus Heller war W. ein sehr erfahrener Pilot und Fluglehrer, der bereits in der DDR auf dem Interflug-Agrarstützpunkt Fürstenwalde als Flugzeugführer Tausende Flugstunden absolviert hatte.
Bei dem Flugzeug handelte es sich um den originalgetreuen Nachbau eines einmotorigen Eindeckers vom Typ Etrich Taube aus dem Jahre 1910. Das Luftfahrt-Bundesamt in Braunschweig hatte erst vor etwa drei Wochen die Zulassung für den Erprobungsbetrieb gegeben. Alle "geforderten Festigkeits- und Systemversuche wurden erfolgreich durchgeführt", teilte die Behörde auf Anfrage mit.
Klaus Heller, der Geschäftsführer der Flugplatzbetriebsgesellschaft Fürstenwalde mbH, kann das Unglück auch am Montag noch nicht fassen. Den Start der Taube und das Unglück hatte er direkt beobachtet. Das Flugzeug, das nach mehrjähriger Bauzeit zu seinem fünften Erprobungsflug gestartet sei, habe sich nach seinem Eindruck in einem sehr guten Zustand befunden, das 185-PS-Triebwerk habe einwandfrei gearbeitet. Die Maschine habe plötzlich an Höhe verloren, sagte Heller. "Wir hatten zunächst den Eindruck, dass der Pilot landen wollte." Doch dann sei das Flugzeug nach der letzten Kurve in einiger Entfernung vom Flugplatz plötzlich wie ein Stein vom Himmel gefallen. Nach dem Aufschlag aus einer Höhe von etwa 50 bis 60 Metern sei das Flugzeug in Flammen aufgegangen.
Noch am Sonntagabend reiste ein Sachverständiger der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen nach Fürstenwalde. Sicher ist, dass die Ermittlungen äußerst schwierig werden. Denn der Nachbau der Etrich Taube, die unter Liebhabern historischer Flugzeuge gerühmt wird, war ein in Handarbeit gefertigtes Unikat. Der 74 Jahre alte Modellbauer Harald Lohmann - ein Autodidakt aus dem niedersächsischen Neustadt bei Hannover - wollte sich mit dem aufwändigen Projekt einen Lebenstraum erfüllen. Bei der Fertigung stützte er sich ausschließlich auf die mehr als 90 Jahre alten Original-Baupläne des österreichischen Flugpioniers Igo Etrich. Etrich hatte mit seiner Konstruktion am 30. Juli 1909 den Erstflug absolviert. Lohmann hatte für sein Projekt sogar einen historischen Flugmotor aus dem Jahre 1927 aufgetrieben und in England überholen lassen. Das Triebwerk konnte das Flugzeug auf etwas mehr als die 100 Stundenkilometer, die das Original schaffte, beschleunigen.
Die Steuerung des Flugapparates war vergleichsweise primitiv. Gelenkt wurde, indem mit einem Steuerrad über Seilzüge die Tragflächen verwunden wurden - Seitenruder und Flügelklappen waren noch nicht erfunden. Piloten wie der frühere NVA-Jagdflieger Bernd Koschmieder, die im Jahre 2000 einen ebenfalls in Fürstenwalde ähnlichen Nachbauversuch einer Etrich Taube D II flogen, berichteten von den gutmütigen, aber gewöhnungsbedürftigen Flugeigenschaften des Oldtimers. Trotzdem galt die Taube als sehr sicher. Flugunfälle sollen sehr selten gewesen sein.
Möglicherweise wird sich der Unfall überhaupt nicht mehr nachvollziehen lassen, weil ein Großteil des Flugkörpers nach dem Aufprall verbrannte. In dem Bemühen um Authentizität hatte Lohmann natürlich auch reichlich Bauteile aus Holz eingesetzt, Tragflächen und der Großteil des Rumpfes wurden mit Leinen bespannt. Viel mehr als Asche ist davon nicht geblieben.

Immer wieder hatte Pilot Wagner gesagt, dieses Flugzeug ist der reine Kick, mit maximal 80 - 100 km/h durch die Luft zu gleiten, ist wie Mopedfahren. Um einem Strömungsabriß vorzubeugen, müßte man bei dieser Geschwindigkeit die Maschine drücken um Fahrt aufzuhehmen. Zieht man sie, verliehrt man.
Genau das wurde Wagner zum Verhängnis

Uns traf diese Nachricht wie ein Donnerschlag, keiner hatte mit so etwas gerechnet. Abgesehen vom Tot des Freundes, war hier für meine Eltern alles verloren. Die Träume, die Zukunft, der Freund.
Alles war in einer kurzen Sequenz vorbei.

Und danach war „Nichts“ mehr !!!

Es hat uns allen sehr viel Mühe und Gespräche gekostet, ihn davon zu überzeugen, diese ganze Sache noch einmal anzugehen. Nur so wird es möglich sein, das alles Erfahrende verarbeiten zu können.
Er hat es geschafft !
Meine Eltern wohnen nun am Störitzsee unweit von Fürstenwalde entfernt und die neue Taube ???
Sie wird demnächst bespannt und er ist schon wieder auf der Suche nach einem Fairchildmotor mit 160 PS.

Gottseidank !!!

Fortsetzung folgt.........

Bürgerreporter:in:

Harry Lohmann aus Neustadt am Rübenberge

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