Orchester Con Sentimento im Caritas-Seniorenzentrum Notburga am 2. Juli 2017

Einrichtungsleiter Martin Gedon und Orchesterleiter und Dirigent Ulrich Herrmann
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Die treuen Fans von Con sentimento freuten sich sehr, nach einem Jahr wieder ein Konzert genießen zu können.

Ulrich Herrmann, der Orchesterleiter und Dirigent hatte die Titel für das Con Sentimento instrumentiert.

Drei neue Orchestermitglieder spielten diesesmal mit:

Julia Berger – spielte die „Cavatine für Trompete von Giuseppe Verdi“ eine Jugendkomposition

Johanna Habersetzer (das Glockenspieljohannchen) – sie ist 6 Jahre jung – bediente das Glöckchenspiel beim Lied vom „einsamen Glöckchen“

Margit Egge – Akkordeon

Brigitta Herrmann – Sopran – sang die Arie der „Lucia von Lammermoor“ von Gaetano Donizetti – ein auch für das Orchester sehr schwieriges Stück
Sie sang auch das „Vilja-Lied“ von Franz Lehar und den russischen Hit „Schwarze Augen“

Elisabeth Kreuzer – Mezzosopran - überzeugte mit der Arie der Irmentraut aus dem „Waffenschmied“ von Gustav-Albert Lortzing, bei der klar wurde, dass keiner der Männer etwas wert ist.
Sie sang auch die russischen Lieder „Treib Kutscher die Pferde nicht an“ - Michail Iwanowitsch Glinkas „Lerche“ und Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakows „Schwerer Abend“.

Brigitta Herrmann und Elisabeth Kreuzer übernahmen kurzfristig den Part der erkrankten russischen Sängerin Tatjana übernommen, sangen allerdings die Lieder in deutsch.

Dr. Florian Mitterwald – Tenor – schmetterte aus der Czardasfürstin von Emmerich Kálmán „Joi mama, Bruderherz ich kauf dir die Welt“ - „Kalinka“ „das einsame Glöckchen“ „auf glattem Wolgaeise“.

Bernhard Blaschke-Wenisch – Bariton – sang das „Nasenlied“ von Johann Valentin Rathgeber , einem Augsburger Mönch der Barockzeit, „zwei Gitarren“ und „Der rote Safran“.

Alle vier Sänger wirkten zusammen bei drei weiteren russischen Gesängen und den beiden Dalmatinischen Titeln „Kad si bila“ und „Ciribiri“. Die dalmatinischen Lieder waren sehr temperamentvoll und wiedergaben die Leichtigkeit des Mittelmeerstaates.

Das Publikum riskierte den Chorpart beim „Vilja-Lied“ und beim Tenorschlager „Joi, Maman“ sehr wohlklingend und sicher, wie Herr Herrmann zum Konzertschluss lobte.

Die Sängerinnen und Sänger aus dem Publikumschor waren ganz begeistert, dass sie vor allem beim „Vilja-Lied“ mitsingen durften.

Riesiger Applaus belohnte die Künstler, es war immer wieder zu hören, man könnte noch stundenlang zuhören.

Bürgerreporter:in:

Erika Buschdorf aus Neusäß

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