Jahresrückblick im Jugendkulturhaus STEREOTON

Besucher*innen des Stereotons
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Live-Acts, Arbeit an einer neuen Homepage, die Veranstaltung „Peter und der Wolf“ und das „ganz normale“ Alltagsgeschäft prägten das Jahr 2017. Nach gut zwei Jahren hat sich das neue Gebäude etabliert.

Den Start machten die Job-Info-Börse sowie die Fertigstellung des KinderKulturKalenders (KiKuKa) 2017. Das pädagogische Fachpersonal übernimmt nicht nur die komplette Organisation und Durchführung dieser Veranstaltungen, sondern ist auch für die Gestaltung der Print- und Onlineauftritte verantwortlich. Neu im KiKuKa waren der Auftritt einer Kinderband, sowie das Stück „Peter und der Wolf“. Bei dem sämtliche Nutzer*innen des Hauses der Musik involviert waren. Die Idee kam von Markus Bzduch. Eine Neuheit bot auch die erstmalige Online-Anmeldung der KiKuKa-Kurse.

Auch auf der Bühne war im Jahr 2017 einiges geboten. Besonders die Live-Veranstaltung im November zog viele Besucher an. Neben einer Band aus Berlin traten zwei Bands aus Augsburg auf. Eine Band nutzt den hausinternen Bandübungsraum.

Das Herzstück des STEREOTONs – das Junge Café – wurde mit ausreichenden Programmpunkten gefüllt. Neben diversen Aktionen wurde im Café viel Karten gespielt, gekickert, miteinander gesprochen und vieles mehr. Highlight dieses Jahr war für die Besucher*innen der freie WLAN-Zugang. Besondere Aktionen wurden von den Mitarbeiter*innen organisiert, wie ein Vortrag über Datenschutz im Internet sowie ein Themenmonat, der sich mit Ernährung und Sport beschäftigte. Unter anderem gab es einen Workshop „Fit durch den Tag“. Dank einer großzügigen Spende hat das STEREOTON ein Klavier. Dieses wird von den Jugendlichen oft bespielt.

Personell gab es einen Wechsel im STEROTON. Für die Mitarbeiterin Anja Müller kam Daniela Rahmeier. Frau Rahmeiers motivierende und freudige Art vervollständigt das Team, bestehend aus dem Leiter Markus Bzduch, der stellvertretenden Leitung Lisa-Marie Lemcke und der langjährigen geringfügig Beschäftigten Jessica Seiler. Frau Rahmeier konnte sofort einen Einblick in die Geschehnisse des Ferienprogramms ergattern. Dies lief von August bis September für Kinder von sechs bis 14 Jahre. Im April starteten bereits die ersten Praktikantenschulungen, dicht gefolgt von der inhaltlichen Planung des Programms, Referent*innen-Anfragen und der Konzepterstellung der internen Kurse. Durch die tolle Betreuung der Praktikant*innen und die kreativen Bastelangebote wurde der Aktivspielplatz zu einem vollen Erfolg. Auch die restlichen Sommerferienwochen meisterten die unterschiedlichen Referent*innen, sowie hausinterne Pädagog*innen mit Bravour. „Wenn die Kinder glücklich nach Hause gehen, wissen wir, dass wir unsere Arbeit gut gemacht haben“, freuen sich die Mitarbeiter*innen des STEREOTONs.

Im September öffnete das STEREOTON wieder seine Pforten. Das „Alltagsgeschäft“ nahm seinen Lauf. Nun hieß es wieder organisieren, diskutieren, schreiben, einkaufen, zuhören, beraten, ausprobieren…. Die Allrounder des Jugendkulturhauses sorgten dafür, dass das Junge Café wieder von jungen Besucher*innen belebt wurde. Einstieg machten die Pausenstände, bei denen sich das Junge Café mit einem Glücksrad wieder in die Köpfen der Jugendlichen drehte.
Auch die Zeit dreht sich und schon beginnen die Vorbereitungen für die Weihnachtszeit und das neue Jahr. Das heißt für die Mitarbeiter*innen: Organisation der Job-Info-Börse 2018, des KiKuKas 2018 und des voraussichtlich alle zwei Jahre stattfindenden City-Sound. Endspurt hieß es auch in Sachen Homepage. Den Jugendlichen wird die Adventszeit mit einem Adventskalender im Jungen Café und einer gemütlichen Weihnachtsfeier versüßt, bevor das STEREOTON in die Weihnachtspause geht.

Bürgerreporter:in:

Stereoton - Team aus Neusäß

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