Wir wurden im Foyer abgeholt und fuhren im großen Lift in den Im 16. Stock. Der Hubschrauber war kurz zuvor gelandet. Der Herr aus dem Facility-Mangement machte einen guten Job, interessant und humorvoll erzählte er, wie sich alles rund um den Landeplatz entwickelt hat, auch dass nicht alles am Anfang reibungslos funktionierte. Nach einiger Zeit übergab er uns dem Hubschrauberpiloten der ADAC Luftrettung und auch er wurde entsprechend "gelöchert". Wir erfuhren, dass die Maschine ein Eurocopter EC135 ist und 5,5 Millionen Euro gekostet hat. Der momentane Hubschrauber ist nur ersatzweise in Augsburg, da „Christoph 40“ bei der Inspektion ist. Die Besatzung setzt sich aus dem Piloten des ADAC, dem Notarzt der Uniklinik und eines HEMS Technical Crew Member als Cockpitassistent zusammen. Die Crew sind Männer und Frauen.
Die Einsatzplanung übernimmt die Leitstelle der Feuerwache Süd in Augsburg.
Die Telefonzentrale und die Luftbeobachtung sitzen ebenfalls im 16. Stock.
Der ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 40“ kann von der Integrierten Leitstelle Augsburg ab Sonnenaufgang (frühestens um 7:00 Uhr) bis 30 Minuten nach Sonnenuntergang angefordert werden.
Die Aussicht über Augsburg und Neusäß ist sehr gut. Leider war das Wetter ziemlich trüb, so dass die Bilder etwas grau sind.
Die Führung war mein Highlight bei den Augsburg Open 2019.
Drehgenehmigung wurde erteilt.
https://www.uk-augsburg.de/unternehmen/luftrettung...
https://de.wikipedia.org/wiki/HEMS_Technical_Crew_...
Interessant, Silvia, das hätte mir auch gefallen!
LG RENATE