"Willi Schäxpiers wilde Weiber" wirbeln noch ein Mal

18. November 2012
17:00 - 19:00 Uhr
AuGuSTheater Neu-Ulm, 89231 Neu-Ulm
15Bilder

Neu-Ulm: AuGuSTheater Neu-Ulm | Am nächsten Sonntag, 18. November 2012 (Beginn 17 Uhr) wirbeln "Willi Schäxpiers wilde Weiber" (eine animierte Vorschau) letztmalig über die Bühne des Theater Neu-Ulm. Das sollte man sich keineswegs entgehen lassen.

Publikumsstimmen:

"Willis wilde Weiber waren wirklich wunderbar."

"So macht W. S. (für: William Shakespeare) Freude. Danke!"

„Ein herrlicher, lustiger Abend. Ein Genuss, in dieses Theater zu gehen. Sagenhafte Schauspielerinnen.“

„Shakespeare mal ganz anders. Sind wie immer begeistert gewesen, eine lustiges mit wenig Requisite inszeniertes Theaterstück, bei dem die Schauspielerinnen hervorragend Passagen von Shakespeare wiedergeben.“

„Wirklich empfehlenswert, toll gespielt!“

Mehr Publikumsstimmen unter ("http://bit.ly/KggcGb")

Drei Frauen drehen mächtig auf in dieser schrägen Komödie: Molly, Andrea, Julia - ein wildes Trio. Sie lehnen sich auf gegen den Macho Shakespeare und sein fragwürdiges „Verständnis“ vom Weiblichen. Und dann enthüllen „Willis wilde Weiber“ auch noch, wer sich hinter dem großen Namen versteckt.

In „Willis wilde Weiber“ spielen drei moderne, selbstbewusste Frauen zum allergrößten Vergnügen der Zuschauer ein Spiel der Sonderklasse: Das Publikum erlebt, hört und sieht auf herrlichste Weise, was all' die Heldinnen des William ("Willi") Shakespeare schon immer mal sagen wollten; anders ausgedrückt: Die drei Aktricen spielen (einander und) dem Publikum frech und ungeniert vor, wie sie die in des englischen Großdichters Stücken oft so merkwürdig zu kurz kommenden Frauen sehen.

Molly, Andrea und Julia, anfangs im Zickenkrieg, gewinnen „Julia“, „Ophelia“, „Lady Macbeth“ oder auch dem „widerspenstigen Käthchen“ ganz neue Seiten ab, befreien sie aus ihrer Opferrolle, lehren „Willi Schäxpier“ regelrecht mores, lesen dem Regisseur Uwe (und allen Männern) die Leviten und erobern mit inzwischen kongruierenden Energien die Sympathien (mindestens des weiblichen Teils) des Publikums.

Tatsächlich gelingt es Molly, Andrea und Julia sich zu emanzipieren vom vermaledeiten Status einer Sprechmaschine, einer der Regie-Marionette; sie zeigen zur Freude vor allem wohl der wissenden Zuschauerinnen, was zu tun ist: Angriff.

Und so schließt sich der Kreis. In den Frauenfiguren Shakespeares durchleben die drei sämtliche Gefühlszustände in Beziehungen, da hat "Willi" Gültiges für Generationen und die Nachwelt geschaffen. Molly, Julia und Andrea erkennen spielend: Nur Einigkeit macht stark. Was sie dann machen, ist stark ...

Karten über dieses ("http://theater-neu-ulm.de/cmsroot/kartenbestellung/index.php5?id=421") Formular.
Man kann auch telefonisch bestellen 0731 55 34 12

Bürgerreporter:in:

Heinz Koch aus Günzburg

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