Ich habe die DDR neu entdeckt !
Wer kennt dies Artikel noch,oder habt ihr solche vielleicht auch noch zu Hause ?Was habe ich diesen Rührbesen gehaßt: muste als Kind immer die Sahne damit schlagen, wenn Besuch kam - und der kam öfter. Mir tat immer der ganze Arm weh, wenn ich endlich fertig war. Und man mußte dabei so sehr aufpassen, dass man nicht plötzlich "Butter" hatte.
Der Rührbesen von Bild 1 ist mir sehr wohl bekannt,
nur in einer wesentlich besserern und stabileren
Metallverarbeitung von 1940.
Als Kind durfte ich damit die Sahne schlagen, bzw. drehen.
Dieses Rührmonster treibt sich auch noch in meiner Küche herum,
manchmal ist es sogar ganz praktisch !
VG, Romi
Und garantiert CO 2 frei,da kann auch mal der Strom ausfallen !
Den "Rührbesen" haben auch wir viele Jahre benutzt, bis wir irgendwann dann auf den elektrisch betriebenen Handmixer umstiegen.
Von den Hühner-Eierbechern haben wir eine ganze Sammlung, da diese von einem ostdeutschen Lebensmittelversand mehrere Jahre als "Werbegeschenk" mitgeschickt wurden.
Liebe Grüße!
Maxi
Mein noch heute allerbestes Rührgerät ist ein Mittelding zwischen Schneebesen und
Quirl aus der DDR-Zeit, den ich ca. 1965 gekauft habe und der bis heute brav seine Dienste tut ~ statt der normalen Quirlteile sind 8 bewegliche Metalldinger dran, mit ihm geht alles ruck-zuck !!
Im Netz habe ich leider kein Bild dazu gefunden :-((
;-))) Den Schneebesen hatten wir mal,
ist schon so lange her...!!! ;-)))
Meine Attribute aus der DDR sind nur sechs Trinkgläser, die wir uns von dem umgetauschten Geld gekauft hatten.
Aber einen ähnlichen Mixer hatten meine Eltern. Allerdings nicht verkleidet. Alles aus Metall und er spritze wunderbar.
Das kenne ich zwar, hatte es aber alles nicht. Sahne habe ich schon mit dem RG 25/28 geschlagen, meine Mutter mit dem Schneebesen.
Wozu soll ich Strom verbrauchen,
wenn das rühren/schlagen doch gleichzeitig die reinsten Trimm-dich-Übungen sind ;-))
Übrigens: den Rührbesen gabs nicht nur in der DDR - ich bin im Sauerland geb oren; da gabs das Teilchen in den 50/60ern Jahre auch.
War vielleicht echt ein DDR-Exportartikel, wie so Vieles?? :-))
Gab es auch in meiner Kindheit im Westen. Aber die Sahne oder der Eischnee wurden nicht steif, weil ich Linkshänderin bin. Das hat mich sehr frustiert.
Siehst du Shima, da kommt der Nutzen der Beidhändigkeit zum Vorteil. Solche Sachen mache ich rechts. Nur auf das Rad steige ich verkehrt und werfen kann ich auch nur links.
Nee Manfred nur mal einen Trabant gesehen