Seeburg mit dem "Süßen See" immer ein Familienausflug wert !

10. April 2011
Manni 57, Süßer See
Panorama aus 3 Bildern !
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Ein sonniger Nachmittag am Süßen See mit Tretboot Rundfahrt,für Kaffee und Kuchen wurde reichlich gesorgt und einem Eis zum Abschied !

Der Süße See ....

ist ein See im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Er wird durch die Böse Sieben gespeist und fließt bei Seeburg in die Salza ab.Von der Mündung der Bösen Sieben bis zum Abfluss in die Salza ist der See 4,9 km lang, an der breitesten Stelle bei Aseleben ist er nur knapp 1 km breit. Der Umfang beträgt 11,76 km, die Fläche etwa 250 ha. Das Gewässer ist eher von länglicher Form und läuft an der Westseite spitz zu.Der Süße See liegt in der Einheitsgemeinde Seegebiet Mansfelder Land, dem südöstlichen Teil des Landkreises, ca. 20 km westlich von Halle (Saale) und ca. 8 km östlich von der Eisleben (bezogen auf die Seemitte) auf einer Höhe von 90 m ü. NN am sog. Riß, einer Landschaftsform die bei Volkstedt beginnt und sich dann Richtung Osten ausbreitet. Am See liegen die Wüstungen Lipsdorf und Badendorf. Am Süßen See gibt es einige Weinberge, die zum Saale-Unstrut-Gebiet zählen. Sie gehören zur Weinstraße Mansfelder Seen.

Der See entstand durch die natürliche Auslaugung von Steinsalz im Untergrund und das Einbrechen des darüber liegenden Deckgebirges. Im Gegensatz zu den vielen Bergbaurestlöchern der weiteren Umgebung bestehen die Uferbereiche aus gewachsenem Boden.

Schloss Seeburg !

Dokumentarfilm über Schloß Seeburg am Süßen See bei Halle

Schloss Seeburg ist eine frühere Burg in Seeburg im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt. Sie gehörte zu den so genannten Burgen des Hersfelder Zehntverzeichnisses, war Sitz der gleichnamigen Grafenfamilie und wurde später in ein Renaissance-Schloss umgewandelt.
Die Burg Seeburg am Süßen See wurde lange Zeit mit einer in den 40er Jahren des 8. Jahrhundert mehrfach in den Schriftquellen genannten Hoohseoburg (Hocseburg, Ocsioburg u. ä.) gleichgesetzt. Karlmann, der Sohn Karl Martells, unternahm 743 einen Kriegszug in das heutige Ostfalen. Dabei eroberte er auch die Hoohseoburg, eine wichtige Burganlage des sächsischen Großen Theoderich, und nahm diesen gefangen. Theoderich musste sich zur Unterwerfung und Tributzahlung an das Frankenreich verpflichten. Doch schon ein Jahr danach, 744, kam es zum Aufstand. Theoderich wurde besiegt und als Gefangener ins Frankenreich mitgenommen. Die Burg wurde vermutlich nach der Eroberung zerstört.Damit erschien auch das Zurückreichen aller anderen Burgen des Hersfelder Zehntverzeichnisses ins 8. Jahrhundert als gesichert.Die ältesten sicheren Nachrichten über die Geschichte der Burg sind im Hersfelder Zehntverzeichnis überliefert. Hier wurde die Seeburg am Ende des 9. Jahrhunderts erwähnt. 1036 wurde ein Graf von Seeburg erwähnt. Es handelte sich hierbei um Christin, Graf von Seeburg (um 1016- vor 1067). Er war der Sohn Gebhard I. von Querfurt, eines bedeutenden Dynasten der Region. Christin führt als erster des Geschlechts den Grafentitel. Das ist möglicherweise auf seine Heirat mit der bayrischen Gräfin von Gleiß zurückzuführen. Christin wird mit dem Bau der steinernen Burg am Westende der alten Volksburg begonnen haben. Der gewaltige Bergfried mit einer Mauerstärke von fast sechs Metern entstand unter seinem Sohn Wichmann I. von Seeburg um 1080 (H. Wäscher). Weitere Steinbauten, wie der Palas, eine Kapelle und eine erste Ringmauer sind sicher auch seinem Wirken
zuzuschreiben.

https://www.myheimat.de/seeburg/freizeit/see-in-fl...
See in Flammen am 9. Juli 2011 !

Bürgerreporter:in:

Manfred W. aus Nebra (Unstrut)

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