BLICKPUNKT alpha informiert in einfacher Sprache zur Bundestagswahl
Seit Montag ist das Wahlbüro im Besprechungszimmer des Naumburger Rathauses geöffnet (1. OG Eingang, Markt 1).Hier können Bürger, die weder die Briefwahl per Post vollziehen, noch am 24. September in ihrem lokalen Wahlbüro direkt wählen gehen möchten, ihre Briefwahl-Stimmen direkt abgeben. Zum Ausfüllen der Stimmzettel finden sie Wahlkabinen vor Ort, wie sie auch auch in den Wahlbüros am 24.09. aufgestellt sein werden.
Das Grundbildungsprojekt BLICKPUNKT alpha wird aus Anlass des UNESCO-Welttages der Alphabetisierung am Freitag von 9 bis 12 Uhr einen Infostand im Eingangsbereich des Wahlbüros einrichten.
Gemeinsam mit Mitarbeitenden der Stadt geben wir hier Auskunft zu allen Fragen rund um das Thema Bundestagswahlen.
Informationsmaterial dazu in einfacher Sprache wird bereit liegen.
Beispielsweise halten wir die neue, aber bereits vergriffene Broschüre von der Bundeszentrale für politische Bildung bereit.
Sie ist in der Reihe "einfach Politik" erschienen und heißt:
Bundestagswahlen 2017.
Allgemein zum Welttag der Alphabetisierung:
"Jedes Jahr erinnert die UNESCO (am 8. September) an die Bedeutung von Alphabetisierung und Erwachsenenbildung. Lesen und schreiben zu können, ist Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben. Dies zu erlernen, ist in vielen Regionen der Welt jedoch noch immer ein Privileg. Weltweit können etwa 758 Millionen Menschen nicht lesen und schreiben. Fast zwei Drittel von ihnen sind Frauen und Mädchen. Jedes Jahr am 8. September begeht die UNESCO den Welttag der Alphabetisierung und macht damit auf den Stand der Alphabetisierung weltweit aufmerksam.
Anlässlich des Welttages vergibt die UNESCO jährlich Preise an innovative Alphabetisierungsprojekte. Die Preise sind mit insgesamt 100.000 US-Dollar dotiert. 2016 wurden fünf Projekte aus Indien, Senegal, Südafrika, Thailand und Vietnam ausgezeichnet."
Weitere Infos auf der hier oben zitierten Seite der deutschen UNESCO-Kommission: Link
Ein Wahlkampf hat auch etwas mit Kämpfen zu tun, und nicht nur mit Selbstbeweihräucherung.
Frau Merkel sucht sich meist nur die Rosinen ihrer Taten der letzten 12 Jahre heraus, faltet die Finger zu einem kleinen Herzchen, und erzählt von ihren guten Taten.
Das was sie nicht sagt ist Wasser auf die Mühlen der Rechten, und die machen fleißig Gebrauch davon.
Martin Schulz kommt auch nicht so in die Gänge, mit dem Wissen das die SPD ja seit Jahren der Seite von Angie kämpft.
Auch er schmeißt nur mit Wattebäuschen in Richtung CDU.
Natürlich sind faule Tomaten und herbe Schimpfwörter keine Lösung für die Rechten, aber sie haben die „faulen Tomaten“ ja kostenlos von Frau Merkel geliefert bekommen.
Vielleicht sind faule Tomaten angenehmer als faule Kompromisse.
Die Wahl am 24. September wird uns vielleicht mehr Klarheit verschaffen.