Eine richtige Stadt Bad Kösen gibts nicht mehr...

Bad Kösen hat freiwillig auf das Stadtrecht verzichtet...
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Zur Erinnerung, die Bildzeitung wird es nicht wissen, unser Tageblatt schon. Unter dem ehemaligen Bürgermeister Herr Förster und dem ehemaligen Gemeinderat Bad Kösen wurde freiwillig beschlossen die Stadt Bad Kösen nach Naumburg einzugemeinden. Es wurde bewusst in Kauf genommen, das damit auf das Stadtrecht, auf Ämter, auf die Identität nicht nur des Kösener Gemeinderats verzichtet wird. Die Stadt Stolberg im Harz wurde zwangseingemeindet, das ist schon ein Unterschied und auch glaubhafter wenn diese Stadt sich um ihre alten Rechte bemüht. (http://www.aachener-zeitung.de/lokales/stolberg/st...). Bad Kösen hat mit dem alten Gemeinderat Zeichen gesetzt und der ehemalige Bürgermeister Herr Förster ist jetzt Bürgermeister von der großen Stadt Naumburg. Nach der letzten Kommunalwahl gibt es einen neuen Ortschaftsrat in Bad Kösen und den kann man nur unterstützen die alte Identität der alten Stadt wieder voranzubringen. Aber den alten Bürgermeister, der bewusst auf Stadtrecht Bad Kösen verzichtet hat als Zugpferd in allen Medien in den Vordergrund zu bringen wirkt unglaubwürdig und ehrlich kontraproduktiv. Besser wäre es die echten Bad Kösener zum Sprachrohr der zukünftigen Gestaltung ihrer Heimatstadt Bad Kösen an die Öffentlichkeit zu lassen. Sonst wird Kösen doch nur noch eine alte Försterei werden, ohne Rathaus, ohne Ämter ohne Stimme...

Bürgerreporter:in:

Erwin Zimmermann aus Bad Kösen

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