Das muß man mal gesehen haben

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In der Nähe von Gräfenhainichen auf einer Halbinsel gelegen steht die Stadt aus Eisen, 1995 wurde diese gegründet. Ob Kino, Theater, Oper , diese Stadt ist für alle Art von Veranstaltung der passende Ort. Viel Prominenz hat die Stadt schon gesehen, ob Linkin Park, die Ärzte, die Toten Hosen , die Böhsen Onkels, Grönemeyer, Lindenberg, Deep Purple oder Paul Kalkbrenner. Für jeden Geschmack ist da etwas dabei. Auch wenn gerade keine Großveranstaltung angesagt ist kann man das Freilichtmuseum für Großgeräte , wie Eimerkettenschwenkbagger, Schaufelradbagger, Absetzer und Raupensäulenschwenkbagger bestaunen. Hierfür muss man nicht unbedingt an einer Führung teilnehmen , mit Hilfe eines Audio-Guide-Gerätes bekommt man eine leise Ahnung für was die Geräte im Braunkohletagebau benutzt wurden. In einem nebenstehenden Museum bekommt man auch einen Eindruck wie Mensch und Maschine diese neue Landschaft formten. In den kommenden Jahren ist vorgesehen auch diesen See für den Tourismus zu erschließen. An einem Steg wartet schon ein Fahrgastschiff auf die Freigabe um mit den Besuchern quer über den Hufeisen förmigen See zu schippern.
Ach übrigens Heiraten kann man in Ferropolis der Stadt aus Eisen auch, dazu wurde die alte Schaltzentrale der Trafostation zu einem Standesamt hergerichtet.

Bürgerreporter:in:

uwe Zeidler aus Bad Kösen

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