Combat Hapkido bei der Bunderwehr - der Report

Handgelenkhebel
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Über die Erklärung und Demonstrierung der Grundkonzepte und Basistechniken ging man recht schnell auf einfach Abwehrtechniken von Angriffen der verschiedensten Art über. Die Zeit verging rasend schnell und lies in der Gesamtzeit von 5 Stunden Lehrgang nur Platz für zweimal 5 Minuten Pause. Im Gegensatz zu anderen Seminaren heißt es bei Master Gregor Huss im Seminar üben, üben, üben. Wer anfänglich geglaubt hatte es würde ganz locker zugehen der hatte sich getäuscht. Im Umfang Miteinander sehr leger aber in der Sache selbst war höchste Konzentration gefragt, wollte man von diesem Lehrgang bleibende Kenntnisse mitnehmen. Da beinahe 80 % der Techniken innerhalb von Millisekunden am Boden enden, war es besonders das ungewohnte zu Boden gehen, aufstehen, zu Boden gehen, das den Teilnehmern einiges abverlangte. Aber auch die Tatsache, dass die Techniken, wenngleich kontrolliert ausgeführt, dennoch zu 99% extrem schmerzhaft sind, war für viele eine ungewohnte Erfahrung.
Im zweiten Teil ging es um Entwaffnungstechniken. Begonnen wurde mit Messer, dann ging es zu Pistole über und schließlich zum Gewehr. Viel zu schnell ging zu Zeit vorbei aber alle Interessierten können jeden Sonntag zwischen 20 – 22 Uhr im Budoraum in der UniBW Combat Hapkido mit Thomas Winkler trainieren und ihr erlerntes auffrischen, der auch zu diesem Lehrgang eingeladen hatte.

Alle Teilnehmer(innen) waren begeistert von diesem Samstag Seminar und gefangen von der Effektivität dieses herrausragenden Selbstverteidigungs Systems und von der kurzweiligen, interessanten, abwechslungsreichen Lehrmethode des Combat Hapkido Meisters.

Bürgerreporter:in:

Self Defense Germany Federation e.V. (Pressestelle) aus München

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