Ruth Busl

Ruth Busl schrieb am 13.09.2013 um 03:32 Uhr

@ Doris Mai. Liebe Frau Mai, natürlich kann und darf kein Arzt seinen Eid gegen Geld & ein Leben im Luxus an die Pharmaindustrie "verkaufen". Und ich bin überzeugt, dass das - wenn überhaupt - önur "schwarze Schafe" tun, die es wirklich überall gibt. Und: Auch ich greife i.d.R. zuerst zu alternativen Heilmethoden - angefangen von Homöopathie über Osteopathie bis zur Naturheilkunde. Aber, und ich bin sicher, dass wir darin übereinstimmen, dass es Krankheiten gibt, bei denen uns schlicht und ergreifend nur die klassische Medizin und die Pharmaindustrie weiterhelfen kann. Erstrebenswert wäre in meinen Augen eine Gleichstellung von unterschiedlichen Heilmethoden. In diesem Sinne schicke ich Ihnen herzliche Grüße aus München

Ruth Busl schrieb am 14.08.2013 um 18:12 Uhr

@geschichtenerzähler - so könnt's klappen mit der Gerechtigkeit und guten Straßen!

Ruth Busl schrieb am 25.07.2013 um 00:21 Uhr

Münchner Schüler-Demo "Wir sind viele": 24.07.13, Stachus, 10.30h

Solidarität mit Schüler_innen, die laut nach einer guten Bildung und mehr FREI-ZEIT rufen! Recht haben Sie: immenser Leistungsdruck, Turbo-Abitur, keine Zeit für nix. Und nebenbei sammeln wir bei den erwachsenen Sympathisanten Unterschriften für unser neues Volksbegehren zur Wahlfreiheit G8/G9.

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Ruth Busl schrieb am 17.07.2013 um 02:41 Uhr

Nachtrag: Die Bilanz war doch schon nach zwei Jahren erschütternd! Nach dem Abitur des zweiten G8-Jahrgangs zeigte sich wie frucht- und sinnlos Edmund Stoibers Prestigeobjekt ist. Und im Kultusministerium interessiert es offenbar keinen, was es für junge Menschen bedeutet, mit 18 Jahren als „Abiturdurchfaller“ diese Lebenserfahrung machen zu müssen!

Ruth Busl schrieb am 07.07.2013 um 20:58 Uhr

@ Andreas aus Niedersachen. Klar, dass auch bei Genossenschaften Gewinnstreben der entscheidende Motor sein muss, reiner Selbstzweck wäre auch fehl am Platz. Aber trotzdem besser als die Maxime "größter" Shareholder Value, oder?!

Ruth Busl schrieb am 04.07.2013 um 11:32 Uhr

Yes, we can. Yes, we scan. Auch analog. Of course. Ein Blick in die heutige Ausgabe der Süddeutschen zu Obama, USA & Briefverkehr
http://bit.ly/18xJLAi

Ruth Busl schrieb am 04.07.2013 um 09:43 Uhr

...nun mal was POSITIVES zwischendurch: Der stark wachsende Bedarf an Pflegepersonal erzwingt, dass der Beruf für Fachkräfte attraktiver gemacht werden muss, womit die Pflegegehälter deutlich steigen werden. Dies bestätigt jetzt auch eine neue Studie (Pflegeheim-Rating-Report; Wirtschaftsforschungsinstitut RWI, Institut for Health Care Business & Unternehmensberatung Accenture).
http://www.merkur-online.de/aktuelles/wirtschaft/pflege-gehaelter-werden-deutlich-steigen-2988074.html

Ruth Busl schrieb am 30.06.2013 um 21:37 Uhr

Und die Bürger haben heute mitgeredet - in den zwei Gemeinden des Landkreises: Der Gasthof Lutterschmid im Brunnthal bleibt in Gemeindehand und in Feldkirchen wird's keinen Ikea geben.

Ruth Busl schrieb am 16.06.2013 um 23:45 Uhr

...so gesehen, ja. das kann und will ich gar nicht widerlegen.

Ruth Busl schrieb am 16.06.2013 um 23:38 Uhr

Stimmt. Aber brauchen wir wirklich immer einen Feier- und/oder Gedenktag, damit wir hin und wieder an die wirklich wichtigen und grundlegenden Dinge einer Demokratie, einer Gesellschaft, eines Gemeinwesens... denken?! Hoffentlich nicht wirklich. Aber gegen einen Feiertag mehr hätten sicherlich die wenigstens etwas einzuwenden. Beste Grüße aus München, Ruth Busl

Ruth Busl schrieb am 15.06.2013 um 15:23 Uhr

...wir bekommen die Wende hin, wenn jeder will ;-))

Ruth Busl schrieb am 15.06.2013 um 00:42 Uhr

...fast hätte ich's vergessen: Es gab ja doch mehr Rente! Allerdings: Die Anhebung fiel in den neuen Ländern deutlich höher aus als im Westen und führte zu erheblichen Unmut. "(...) bei den 16 Millionen Ruheständlern zwischen Flensburg und Garmisch macht sich Enttäuschung breit: Mit plus 0,25 Prozent fühlen sie sich regelrecht abgespeist. Die Altersgenossen zwischen Rügen und Erzgebirge können sich dagegen über einen dreizehn Mal höheren Aufschlag von rund 3,3 Prozent freuen", so war es im April im Stern zu sehen.
http://www.stern.de/politik/deutschland/verlierer-im-westen-gewinner-im-osten-viel-frust-ueber-gespaltene-rentenerhoehung-1998676.html

Ruth Busl schrieb am 12.06.2013 um 23:38 Uhr

@ Andreas aus Niedersachsen, da bin ich ganz Ihrer Meinung. Jede Maßnahme und jedes Angebot ist ein Muss, wenn damit ein Menschenleben gerettet werden kann.

Ruth Busl schrieb am 28.05.2013 um 11:20 Uhr

@ Andreas: Einen Smiley für beide Anmerkungen! Aber: a) leider klappt das nicht immer mit den Verwandten, Nachbarn... und b) Kinder sind unserer aller Zukunft und je weniger aufstockende Eltern, desto besser für die Wirtschaft, oder?! Beste Grüße, Ruth Busl