Schloss Blutenburg bei München

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Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Schloss im Jahr 1432. Unter Albrecht III., der die Blutenburg als Jagdschloss nutzte, entstanden Pfortenbau mit Wehrmauern, Torturm und Ökonomiegebäude. Mit seinem Sohn, Herzog Sigismund, kam 1497 die bedeutende spätgotische Schlosskapelle hinzu, die fast vollständig in ihrer alten Form erhalten ist.

Im April 1945 führte am Schloss der Todesmarsch der Dachauer KZ-Häftlinge vorbei. An die Opfer erinnert heute ein Denkmal des Bildhauers Hubertus von Pilgrim.

Das ehemalige Jagdschloss liegt im Stadtteil Obermenzing an der Würm.

Besonderheiten: Schlosskirche, Internationale Jugendbibliothek und das Michael-Ende-Museum.
( bei München.de entnommen ).

Die Schlosskirche war leider geschlossen. 

Bürgerreporter:in:

Iris Alefelder aus Augsburg

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