Adventspaziergang mit grandioser Überraschung

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Endlich hat sich auch bei uns die graue Nebelsuppe einmal gelichtet und schon am Vormittag stieg das Thermometer auf stolze 15 Grad.
Nach einem ausgedehnten Frühstück machten wir uns auf in Richtung Schmutter und wanderten einmal auf gänzlich unbekannten Pfaden der Sonne entgegen.
Wir entdecktebn eine uns unbekannte Ente die in der Sonne grünlich schimmerte und von den Kindern als schwarzes Schaf der Familie bezeichnet wurden.
Schwäne kreisten über unseren Köpfen und begegneten uns später überraschender Weise noch einmal wieder und bescherten mir Traumbilder.
Doch dann kamen wir zu einer ausgedehnte Altwasserzohne mit Schilfgürtel und ich wollte es kaum glauben, ich fand im trockenen Schilf plötzlich Juwelen der Lüfte, die im Sonnenschein noch recht munter unterwegs waren.
Die Erste war am anderen Ufer und sogar das Tele brachte kein vernüftiges Bild doch nach ein paar Metern durch den Schilfgürtel hatte ich Glück. Gemütlich in der Sonne saßen SIE auf dem kleinen Schotterberg was für ein Anblick am ersten Advent.
Auf dem Heimweg tauchten dann am Horizont auch noch die Alpen auf, für uns war der Spaziergang mehr als Rekordverdächtig.
Mit einem Sonnenuntergang zum träumen schön ging ein vierstündiger Spaziergang grandios zu Ende.

Bürgerreporter:in:

Kathrin Zander aus Meitingen

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