Stralsund - Kultur

Beiträge zur Rubrik Kultur

Quelle SVZ 13.1.2020 Seite 4
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Ist das noch normal....

Wow die Schweriner (Volks)zeitung, (ok schon der erste Witz) präsentiert uns in der heutigen Ausgabe vom 13.1.2020 auf Seite 4 doch tatsächlich zwei " NORMALOS unter den Promis" Hier der Beitrag: Normalos unter Promis    Ein Grund mich mal mit der Definition -Normalo- zu beschäftigen.Mein Wörterbuch teilt dazu mit: Nor·ma·lo/Normálo/ Substantiv, maskulin [der]SALOPP jemand, der in seiner äußeren Erscheinung, seinem Verhalten, seinen Einstellungen o. Ä. den allgemeinen Vorstellungen,...

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  • 13.01.20
Die Altstadt von Stralsund wurde 2002 in die Welterbe-Liste der UNESCO aufgenommen.
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Weltkulturerbe Stralsund

Es ist kaum verwunderlich, dass die Altstadt von Stralsund (gemeinsam mit Wismar) im Jahr 2002 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen wurde: Mächtige Backsteinkirchen, das Marktensemble mit dem Rathaus aus dem 14. Jahrhundert, prächtige mittelalterliche Bürgerhäuser und Klosteranlagen, die Hafenanlage direkt an der Ostsee - ein Altstadt-Abiente, das überall gegenwärtig ist. Und der Welterbe-Status ist zugleich auch ein Impuls zur weiteren Erneuerung des historischen Stadtkerns. Aber immer...

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  • 20.08.10
Die Stele vor dem ehemaligen Johanniskloster erinnert an die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Stralsund.
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Vor dem Johanniskloster: Eine Stele zum Gedenken und zur Mahnung

Eine Stele auf dem Innenhof des ehemaligen Johannisklosters erinnert an die Geschichte der Juden in Stralsund, besonders an die vollständige Vernichtung der jüdischen Gemeinde vor Ort durch die Nationalsozialisten. Die Inschrift lautet: "Ich gebe ihnen in meinem Haus und in meinen Mauern ein Denkmal und einen Namen. Einen ewigen Namen, der nicht ausgetilgt wird (Jesaja 56,5)." Und weiter heißt es: "Zum Gedenken an die jüdische Gemeinde und ihre Synagoge, in der sie von 1787 bis 1938 versammelt...

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  • 19.08.10
Um zwei Höfe gruppierte sich der Baukomplex des Johannisklosters an der Stadtmauer.
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Das ehemalige St.-Johannis-Kloster

Eine Urkunde aus dem Jahr 1254 belegt die Gründung des Franziskanerklosters St. Johannis in Stralsund. Es ist zu vermuten, dass der Gebäudekomplex am Rande der Stadtmauer bereits zu Beginn des 14. Jahrhunderts fertiggestellt war. Im Zusammenhang mit der Reformation war das Kloster verwüstet und nach 1525 in ein städtisches Armenhaus umgewandelt worden. Nach dem großen Brand von 1624 erfolgte der Wiederaufbau der Johanniskirche bis 1651. Im Zweiten Weltkrieg wurde 1944 die ehemalige...

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  • 19.08.10
Der barocke Engel mit der Fanfare grüßt in der Marienkirche die Besucher gleich nach dem Betreten des Gotteshauses.
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St. Marien - eine besondere Station der "Norddeutschen Backsteingotik"

Backsteingotik ist die prägende Architektur in Mecklenburg-Vorpommern, und die roten Backsteine sind sozusagen ein Markenzeichen des Landes, das seine Besucher dazu einlädt, "Wege zur Backsteingotik" zu gehen. Nach den gewaltigen Stadtkirchen von Wismar und Rostock ist St. Marien, die größte Stadtpfarrkirche Stralsunds, eine ganz besondere Station der "Norddeutschen Backsteingotik". Der Bau der großen Kirchen wäre niemals begonnen worden, hätten sich nicht einzelne Einwohner und Berufsgruppen...

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  • Stralsund
  • 18.08.10
Die kunstvoll durchbrochene Fassade des Rathauses öffnet sich in Kreisen und Spitzbögen dem Wolkenhimmel.
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Markante gotische Schaufront des Stralsunder Rathauses

Das Rathaus der Hansestadt Stralsund grenzt mit seiner nördlichen Fassade an den Alten Markt und zeigt zu dieser Seite seine beeindruckende Schaufront, ein Juwel norddeutscher Backsteingotik. Zusammen mit der Nikolaikirche bildet das Rathaus ein eindrucksvolles Ensemble der gotischen Baukunst. Sicherlich orientierten sich die Bauherren am Vorbild des Rathauses von Lübeck, dem damaligen Konkurrenten der Hansestadt. Die Anfänge des Gebäudes, das zunächst als Kaufhaus diente, reichen bis ins 13....

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Stralsund
  • 16.08.10
Vom Hafen aus gesehen überragen die Türme der mittelalterlichen Kirchen (von links) St. Jakobi und St. Nikolai die Häuser der Altstadt. Im Mittelalter war die Stadt zur Ostsee hin durch eine Stadtmauer geschützt.
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St. Nikolai, die farbenprächtigste Kirche Stralsunds

Mit ihrer auffälligen Farbgebung und reichen Ausstattung ist die St.-Nikolai-Kirche heute ein Gebäude von hohem kunstgeschichtlichen und architektonischen Rang. Finanziert wurde der Bau damals durch die Ratsmitglieder, die Zünfte, die Spenden und Stiftungen der Bürger, und St. Nikolai diente auch als Ort, an dem der Rat tagte, an dem Abordnungen anderer Städte empfangen und Gesetze, Steuerregelungen und allgemeine Vorschriften öffentlich gemacht wurden. St. Nikolai ist die älteste der drei...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Stralsund
  • 15.08.10

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