EUTB bringt Expert*innen aus Kinder- und Jugendhilfe und Behindertenhilfe zusammen

Das Foto ist privat und zeigt von links nach rechts:
hinten: Bernd Gökeler Vorsitzender NTB e.V., Marion Kaschner Peer-Beraterin EUTB, Mira Rammé Peer-Beraterin EUTB, Ameliè Methner Vorstand NTB e.V., Linda Sprenger Peer-Beraterin EUTB, Wolfgang Urban stellvertretender Vorsitzender NTB e.V.
vorn: Anette Schuchhardt Peer-Beraterin EUTB, Nikolaos Rizidis Peer-Berater EUTB.
  • Das Foto ist privat und zeigt von links nach rechts:
    hinten: Bernd Gökeler Vorsitzender NTB e.V., Marion Kaschner Peer-Beraterin EUTB, Mira Rammé Peer-Beraterin EUTB, Ameliè Methner Vorstand NTB e.V., Linda Sprenger Peer-Beraterin EUTB, Wolfgang Urban stellvertretender Vorsitzender NTB e.V.
    vorn: Anette Schuchhardt Peer-Beraterin EUTB, Nikolaos Rizidis Peer-Berater EUTB.
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Inklusive Jugendhilfe - wie kann das gehen? Was sind nächste Schritte? Unter diesem Motto treffen sich am 5. Mai um die 60 Expert*innen der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Behindertenhilfe. In idyllischer Kulisse des Hofes Fleckenbühl
werden gesetzliche Neuerungen vorgestellt und deren Umsetzung diskutiert.
„Rechtliche Ansprüche sind das eine, aber die Menschen aus der Praxis müssen sie umsetzen und mit Leben füllen!“, so beendet Wolfgang Urban, stellvertretender Vorsitzender des Netzwerkes für Teilhabe und Beratung e. V., dem Trägerverein der EUTB, den rundum gelungenen Fachtag. Rund 60 Personen folgen der Einladung der Peer-Berater*innen der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) Marburg-Biedenkopf auf Jugendhilfe vor allem für die Leistungsträger sowohl bürokratisch als auch inhaltlich noch viel zu tun gibt. Dr. Mike Seckinger arbeitet beim Deutschen Jugendinstitut in München und beschäftigt sich seit langem mit der Einbeziehung aller Kinder in das Kinder- und Jugendhilfegesetz.
Im Anschluss an das Fachreferat tauschen sich die Teilnehmenden in drei Workshops über gelungene Praxisbeispiele, Rausforderungen sowie die Auswirkungen des Gesetzes auf die Beratungslandschaft aus. Stefanie Lambrecht gibt zum Abschluss der Veranstaltung noch einen Ausblick zur Umsetzung des KJSG beim Jugendamt der Stadt Marburg.

Info-Kasten:
Teilhabeberatung EUTB Marburg-Biedenkopf

Die Peer-Berater*innen sind zu erreichen unter Telefon: 06421- 9533 103 am
Mo. 12 - 16 Uhr
Mi. 10 - 13 Uhr
Do. 15 - 18 Uhr
E-Mail: beratung@netzwerk-teilhabe.de
Adresse: Auf der Weide 1, 35037 Marburg Menschen jeden Alters und mit jeder Behinderung finden Ansprechpartner*innen
in der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung Marburg-Biedenkopf des
Netzwerkes für Teilhabe und Beratung (NTB e.V.) zu Themen rund um ihre
Teilhabe und Rehabilitation. Die Beratung ist kostenfrei.

Weitere Informationen - auch in leichter Sprache und in Deutscher
Gebärdensprache - finden Sie auf unserer Homepage:
www.netzwerk-teilhabe.de

Text: Bernd Gökeler

Bürgerreporter:in:

CHRISTINE Stapf aus Amöneburg

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