Causa Corona: Lügen haben kurze Beine

Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen,
bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.

Wird Mark Twain zugeschrieben

Der nachfolgende Text ist  dem heutigen Newsletter von Transition News entnommen.

Bezeichnend: Ich kann den Text nicht auf facebook veröffentlichen, weil mir dann eine Sperre für sämtliche Aktivitäten auf facebook droht. Und das im demokratischtesn Deutschland aller Zeiten!

Was die Wirksamkeit und Sicherheit der experimentellen Corona-«Impfstoffe» angeht,
haben Politiker und deren gekaufte wissenschaftliche Berater und Medien gelogen und betrogen. Mit absoluter Kaltblütigkeit haben sie die Menschen zur experimentellen Spritze getrieben. Und sie tun es weiterhin. Verantwortungsbewusstsein? Mitgefühl? Fehlanzeige!

Mag sein, dass einige dieser Leute einfach nur dumm und leicht zu manipulieren sind. Aber selbst wenn sie nicht zu denjenigen gehören, die bewusst und mit voller Berechnung an diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit mitgewirkt haben, sind sie doch schuldig.

Man würde sich wünschen, dass sie für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden.
Zwar ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sich die korrumpierte Justiz irgendwann mit diesen Leuten beschäftigen wird, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Und die Wahrheit drängt immer ans Licht, egal wie dreist gemauschelt und betrogen wird.

Das Lügengebilde rund um die Wirksamkeit der «Impfstoffe» ist bereits zusammengebrochen, das über ihre Ungefährlichkeit bröckelt immer mehr.

Im Juli 2022 musste die Techniker-Krankenkasse (TK)
– mit 11 Millionen Mitgliedern die grösste Krankenversicherung Deutschlands – die Hosen runterlassen und zugeben, dass sich im Jahr 2021 insgesamt 437’593 ihrer Versicherten wegen Impfnebenwirkungen in ärztliche Behandlung begeben mussten.

Um sich ein Bild zu machen:
Im Jahr 2019 waren laut der TK bei 11 Millionen Versicherten insgesamt 13’777 medizinische Behandlungen aufgrund von Impfstoffnebenwirkungen notwendig, 2020 wurden 15’044 gelistet. Im Jahr 2021 sprang die Zahl auf 437’593. Gegenüber 2019 bedeutet das einen Anstieg von über 3000 Prozent; jeder 25. Versicherte der TK musste sich behandeln lassen.

Diese Zahlen zeigen, wie miserabel Bundesinstitute wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) arbeiten, das verantwortlich ist für die Zulassung und Freigabe von Impfstoffen – und von dem man eigentlich vertrauenswürdige Statistiken über deren Nebenwirkungen erwarten sollte.

Doch ganz offensichtlich erfüllt das Paul-Ehrlich-Institut diese Aufgabe nicht.
Denn allein die von der TK veröffentlichten Zahlen sind fast doppelt so hoch wie alle vom (PEI) erfassten zusammen. Würde man die ebenso erschütternden Zahlen der Betriebskrankenkasse ProVita (BKK/fast 11 Millionen Versicherte) noch hinzuzählen, die schon im Februar 2022 öffentlich wurden, stünde das PEI noch schlechter da.

Am Rande sei erwähnt, dass dem Vorstand der BKK, Andreas Schöfbeck, der die Zahlen aufdeckte, fristlos gekündigt wurde. So läuft das in der Corona-Diktatur: Wer die Wahrheit sagt, wird fertiggemacht.

Aber rechnen wir mal die aktuellen Zahlen der TK mit ihren elf Millionen Mitgliedern auf alle Versicherten in Deutschland hoch: Geht man grob davon aus, dass etwa Dreiviertel der etwa 83 Millionen Deutschen «geimpft» sind, also zirka 60 Millionen, käme man auf über 2,6 Millionen Nebenwirkungen. Ähnliche Zahlen gingen Ende Juli sogar schon durch den Mainstream.

Menschen, die nach der experimentellen Spritze gestorbe
n sind, bleiben bei dieser Kalkulation aussen vor.

In Spanien sickern übrigens gerade Informationen über ungewöhnlich hohe Sterbezahlen durch. Ein kürzlich veröffentlichter MoMo-Bericht (Mortality Monitoring) belegt, dass es im Jahr 2021 24’490 Tote mehr gab als erwartet. 2022 waren es von Januar bis Juli schon über 22’000.

Besonders skurril:
Das spanische MoMo-System wurde 2004 im Rahmen des «Plans für Präventivmassnahmen gegen die Auswirkungen übermässiger Temperaturen» entwickelt. Fakt aber ist, dass die Todesfälle durch Hitze nur einen Bruchteil der zusätzlichen Sterbezahlen ausmachen. Woran sind also die anderen Menschen gestorben?

Die spanische Gesundheitsministerin Carolina Darias sah sich gezwungen, eine Erklärung abzugeben. Bei der MoMo-Statistik handle es sich nur um «eine Schätzung», die «nicht unbedingt der Realität entspreche», tat sie kund. Wobei man sich fragen muss, warum das spanische Gesundheitsministerium ihr System nicht schon längst eingestampft hat, wenn es laut Darias eh nichts taugt.

In Deutschland gibt es eine Redewendung:
«Lügen haben kurze Beine.» Und es mag sein, dass die Corona-Lüge schon dreimal um die Welt gelaufen ist, aber die Wahrheit drängt ans Licht.

Bürgerreporter:in:

Hajo Zeller aus Marburg

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