Brandbeschleuniger Fiskalpakt: Wie Kürzungspolitik die Eurokrise verschärft!

Das Problem heißt nicht Griechenland, es heißt kontinuierliche verfehlte Politik der NEP und der Troika, die die Krise ständig anheizen und weiter am laufen halten (NEP=NeoliberaleEinheitsPartei bestehend aus CDUCSUFDPSPDGrüne).

Zitat:
"2008 begann die größte Finanzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Spekulationsblase der internationalen Immobilienmärkte platzte. Viele Banken standen vor dem Bankrott. Die Staaten stützten sie mit milliardenschweren Rettungspaketen. Dies führte zu einem massiven Anstieg der Staatsverschuldung und zu Haushaltsproblemen. Die folgende Kürzungspolitik verschärfte die Krise und führte die Krisenstaaten in die Rezession. Sinkende Steuereinnahmen und weitere Eskalation der Krise sind die Folge. Der Fiskalpakt mit seinen Schuldenbremsen schreibt die Kürzungspolitik nun für ganz Europa fest. Auch in Deutschland wird auf Jahre hinaus im sozialen Bereich gespart werden müssen. Das Haushaltsrecht der nationalen Parlamente wird ausgehöhlt. Deswegen klagt DIE LINKE gegen den Fiskalpakt vor dem Bundesverfassungsgericht."
http://www.youtube.com/watch?v=a7tvTzZ1-pw

M.e. ist es nicht das Ziel der NEP und auch nicht der Troika (Eu-Kommission, EZB und IWF) die Krise zu beenden und den Euro zu retten. Die Krise dient einzig der Umgestaltung der europäischen Ländern nach Gusto der Wenig Herrschenden.

Wollte man wirklich den Euro retten, die Krise beenden, und zum Wohle Aller handeln, dann müsste hier rein nach Logik ganz anders vorgegangen werden.
Es wäre gut wenn sich dieses Wissen auch vermehrt bei der deutschen Bevölkerung verbreitet:
Heiner Flassbeck: Wie ist der Euro noch zu retten? Städtetag
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedd...

Bürgerreporter:in:

Petra Schlag aus Marburg

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