Nasenvergleich auf dem OP-Fansofa mit Mike Krüger

Gegen diese Nase hat Kerstin Breuer keine Chance
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"Meine Nase ist mindestens so schön wie die von Mike Krüger!" Mit dieser Behauptung auf dem Gewinncoupon hat sich OP-Leserin Kerstin Breuer aus Kirchhain einen Platz auf dem OP-Fan-Sofa gesichert und amüsierte sich am Donnerstagabend mit ihrem Mann Siegfried köstlich. Beim exklusiven Treffen mit dem Komiker nach der Show war ein Nasenvergleich unvermeidlich. Das Beweisfoto zeigt eindeutig: Mike Krüger ist der Gewinnerin mindestens eine Nasenlänge voraus.
Mit der Aktion OP-Fan-Sofa erleben die Leser der Oberhessischen Presse regelmäßig Sportevents, Konzerte und Auftritte vom Logenplatz aus – bei Krügers Show „Zweiohrnasen“ passte das Möbelstück allerdings nicht in die Stadthalle. Deswegen hatte OP-Marketingleiterin Franziska Wagner einen Platz in der ersten Reihe für die Kirchhainer reserviert . Sie stattete die Gewinner noch vor der Show mit zwei Zweiohrnasen-T-Shirts aus.
Kerstin und Siegfried Breuer hatten großen Spaß: Schon vor der Show riefen sie sich die großen Hits von Krüger ins Gedächtnis: „Bodo mit dem Bagger“, „Mein Gott Walther“ und „Nippel durch die Lasche“. Und der Komiker brachte sie alle. Dass einige Lieder 35 Jahre alt waren, störte weder die Breuers, noch das restliche Publikum. Und sie feierten ihren „Krüger“ auch für seine Parodien von Schäfers Heinrich aus der Sendung „Bauer sucht Frau“, vom Mundharmonika-Spieler Michael Hirte und für seine Interpretation von Frank Sinatras Song „I did it My Way“: „Mein Knie tut im Mai weh“ – einer Abhandlung über die zunehmenden Gebrechen im Alter.

Hier einige Witze, bei denen das Publikum am meisten lachte:
- Alkohol ist keine Lösung, sondern ein Destillat.
- Bei meiner Frau und mir ist so wenig los, sie nennt unser Wasserbett das Tote Meer.
- Viagra Redbull - und sie stehen, obwohl sie einen sitzen haben.
- Was kommt heraus, wenn man einen Tintenfisch mit einem Schaf kreuzt: ein dunkelblauer Wollpulli mit acht Armen.
- Meine Kindheit war schlimm. Das Haus meiner Eltern wurde abgerissen um Platz für die Slums zu machen.
- Mit der Frau beim Arzt: „Ihr Mann sieht schlecht aus“ „Ich weiß, aber er ist nett zu unserer Tochter.

Eine traurige Nachricht erfuhren die beiden Fans bei dem Backstage-Gespräch mit der Supernase: Die Sendung „Sieben Tage – Sieben Köpfe“ wird es nie wieder geben. „Nach dem Rudi tot ist, wäre es nicht mehr das Gleiche. Außerdem wollte RTL auch nicht mehr so richtig“, antwortete Mike Krüger sehr offen auf die Frage von Kerstin Breuer. Er plauderte mit den Lesern auch über seine Familie und seinen Tourneealltag. Am Ende sind sich die Kirchhainer einig: Mike ist und bleibt die Supernase.

Bürgerreporter:in:

Nicole Henshke aus Marburg

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