8. Viper - Fahrer - Treffen vom 13. bis 15. September 2021 in Wilhelmshaven

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen vor dem Fischkutter "Gorch Fock" im Hafen von Spiekeroog | Foto: H. Haase
18Bilder
  • Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen vor dem Fischkutter "Gorch Fock" im Hafen von Spiekeroog
  • Foto: H. Haase
  • hochgeladen von Gerd Bartling

Statt der Vorhut von drei bis vier Kameraden trafen diesmal alle angemeldeten Teilnehmer und Teilnehmerinnen bereits einen Tag früher auf der „Arcona“ ein, dem Heimschiff der Marinekameradschaft Wilhelmshaven. So wurde unverabredet der Beginn des Treffens auf Sonntag, 12. September vorverlegt. Damit stand noch ein weiterer Tag zur freien Verfügung. Den nutzte man auf die eine oder andere Weise. Die Einen besichtigten die umfangreichen baulichen Veränderungen der Stadt Wilhelmshaven und deren Häfen per pedes. Zum Beispiel die Neubauten von vermutlich Eigentumswohnungen auf dem Gelände unseres früheren Stützpunktes an der „Wiesbadenbrücke“ oder das neue B&B - Hotel am Banter See. Andere nutzten die Gelegenheit mit dem Auto an die ostfriesische Küste und die dortigen Sielhäfen zu fahren.

Am Montag Abend stießen noch vier Kameraden der Marinekameradschaft Borken, vom Singliser See in Nordhessen zu uns, bei denen wir im letzten Jahr zu Gast waren. Unserer Organisator Hans hatte sie bei der Gelegenheit nach Wilhelmshaven eingeladen.

Die ersten beiden ersten Tage endeten mit gemeinsamen Essen in unserem Stamm - Restaurant „Banter Ruine“ gegenüber des Atlantic - Hotels. Der dritte Tag wurde durch die gemeinsame Fahrt nach Neuharlingersiel bestimmt. Der Höhepunkt war die Fahrt mit dem Fischkutter „Gorch Fock“ von dort zu den Seehund - Bänken der Insel Langeoog und der anschließende Besuch der Insel Spiekeroog. Unterwegs wurde ein Demo - Fischen mit einem kleinen Schleppnetz durchgeführt, bei dem die Passagiere viele Fische, Krebse, Muscheln und sonstige Wattbewohner kennenlernen konnten.

Der Wasserstand war inzwischen so niedrig, dass der Kutter beim Einlaufen in den Inselhafen seinen Kiel durch Schlick schieben musste. Auf der Insel gab es dann reichlich Zeit um den Puppenstuben ähnlichen Ort und ihre Strände zu erkunden. Einige wagten sich sogar bis zu den Knien in die Brandung, die an diesem Tag nicht allzu kräftig war. Als besonders angenehm empfunden wurde der geringe Verkehr, ausschließlich mit kleinen Elektrofahrzeugen.

Sonne, Sonne, Sonne - den gesamten dritten Tag lang, der am Abend im Restaurant „Le Patron“ am Südstrand endete.

Bürgerreporter:in:

Gerd Bartling aus Marburg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Eine/r folgt diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.