Die Weltaustellung Reformation In Wittenberg - Teil 2

Im Asisi-Panorama kann man Wittenberg zur Zeit Luthers erleben.
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Im Asisi-Panorama wurde Wittenberg zu Zeiten Luthers gezeigt, wobei die Szenen aus unterschiedlichen Jahren stammen. Daneben wurde ein Tagesablauf simuliert, der mit Tonaufnahmen unterlegt war, welche nacheinander die Szenen von rechts nach links vertonten. Martin Luther ist im Panorama an verschiedenen Stellen zu entdecken.
Das Panorama "Luther 1517" ist übrigens schon seit dem 22. Oktober 2016 offen und wird nicht zum Ende der Weltausstellung geschlossen.

Der Stand der evangelischen Jugend hatte auf der unteren Ebene Bastelangebote und eine zum Mitmachen einladende Installation zum Thema Nachhaltigkeit. Oben gab es eine Aussichtsplattform mit Kletterparcours. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite hatte der CVJM einen Sandstrand mit Limonadenbar. Hinter einem Wasserbecken war ein Schwarzlichtparcours zum Thema "Luthers vier Solas".

Hinter einer Schule befand sich der Fahrradverleih für Aussteller. Hier konnten sich diese kostenlos Fahrräder für ihren Aufenthalt in Wittenberg leihen. Dienstags fanden sich hier besonders viele Fahrräder, da an diesem Tag die Ausstellung geschlossen war und der Tag darum meist für An- und Abreise der Helfer, die wochenweise tätig waren, genutzt wurde. Deutlich weniger Fahrräder standen beim Fahrradverleih am Bahnhof, wo sich Ausstellungsbesucher kostenlos Räder leihen konnten.

Torraum 4: Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung

Verschiedene Aussteller mit wenig bemerkenswerten Angeboten befanden sich an der Neustraße.
Im Park um den Schwanenteich fanden sich ein altes Flüchtlingsboot sowie Hütten, in denen etwas gebastelt wurde, ohne jedoch die Besucher zu beachten. Beim genaueren Blick auf die an einer Hütte angebrachten Schrauben konnte man erkennen, dass diese eigentlich zur Befestigung von Schienen an Eisenbahnschwellen dienen.
Auf dem Schwanenteich befand sich eine Kunstinstallation in Form von aus Holzgerippen bestehenden Booten. Diese wurden gerne von der einen oder anderen Ente als Rastplatz genutzt.

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Weltausstellung Reformation

Bürgerreporter:in:

Sören-Helge Zaschke aus Stadtallendorf

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