Bald ist nichts mehr zu sehen

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Die Ruinen  in der Wittenberger Dessauer Straße haben schon etwas gespenstiges an sich.Hier wurde einmal Brot gebacken durch die in Wittenberg bis 1989 stationierte rote Armee. Ich kann mich noch gut erinnern,dass wir damals als junge Leute nach dem Tanzvergnügen im " Hermann Kürschner Haus " auf dem Heimweg hier halt gemacht haben und gegen eine Flasche Bier Brot getauscht haben. Zu Hause freute sich die Familie auf das gute gebackene russische Brot. Oft wurde auch schon unterwegs begonnen, es zu verzehren , weil der frische Brotduft  einen dazu verleitete.
Nun versucht die Natur, das Gelände zurückzuerobern,  was man auf den Bildern sehen kann .Bereits 2016 hat man sich im Stadtrat mit der Ruine beschäftigt > aber passiert ist nichts.

Eines Tages wird von diesem Schandfleck nichts mehr zu sehen sein und nichts erinnert daran, das hier einmal sowjetische Soldaten stationiert waren.

Bürgerreporter:in:

Peter Pannicke aus Lutherstadt Wittenberg

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