Lag es am Wetter? Sch... Navi ;-) Astrophysik - Autoren Team - SÜLTZ AUF SYLT - Renate Sültz - Uwe H. Sültz

Das Schicksal der auf eine falsche Umlaufbahn gebrachten Satelliten für das geplante europäische Navigationssystem Gallileo bleibt zunächst ungewiss.

Erst in einigen Tagen dürfte klar sein, ob es gelingen könnte, die High-Tech-Geräte doch noch in den Zielorbit zu bringen, verlautete am Montag in Darmstadt aus dem Umfeld des Satelliten-Kontrollzentrums der Esa.

Die beiden Satelliten waren am Freitag vom Raunfahrtzentrumin Französisch-Guayana ins All gestartet, dann aber an einer falschen Stelle ausgesetzt worden.

Unser Kommentar dazu:

Nicht immer auf's Navi verlassen... es gibt auch immer noch Straßenkarten ;-)

Hintergrundinformation dazu:

Galileo ist ein europäisches globales Satellitennavigations- und Zeitgebungssystem unter ziviler Kontrolle (europäisches GNSS). Es soll weltweit Daten zur genauen Positionsbestimmung liefern und ähnelt im Aufbau dem US-amerikanischen NAVSTAR-GPS und dem russischen GLONASS-System.

Als Sitz der Agentur für das Europäische GNSS (Galileo-Agentur, GSA) wurde die tschechische Hauptstadt Prag gewählt. Bis 2014 findet der Umzug von Bediensteten und Ausstattung für die Agentur aus Brüssel nach Prag statt.

Bürgerreporter:in:

Uwe H. Sültz aus Westerland

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