An der Stadtseite des Lübecker Holstentores: Nachbildung einer Marienfigur

Im mittleren der drei kleinen Giebeltürme des Holstentores steht in einer Nische eine Marienfigur mit dem Jesuskind. Das Original entstand um 1470 und wurde 1993 durch den Bildhauer Paul Heinrich Gnekow ersetzt. Foto: Helmut Kuzina
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Stadtbesucher entdecken nur bei genauem Hinsehen an der Ostseite des Holstentores ganz oben in der Nische im mittleren der drei achteckigen gotischen Türmchen eine Madonnenfigur.

Die aus Sandstein geschaffene Skulptur gestaltete der schleswig-holsteinische Bildhauer Paul Heinrich Gnekow im Jahr 1993 und ersetzte durch sie die alte gotische Madonnenfigur, die um 1470 entstanden und durch Verwitterung völlig zerstört worden war.

Februar 2020, Helmut Kuzina

Im mittleren der drei kleinen Giebeltürme des Holstentores steht in einer Nische eine Marienfigur mit dem Jesuskind. Das Original entstand um 1470 und wurde 1993 durch den Bildhauer Paul Heinrich Gnekow ersetzt. Foto: Helmut Kuzina
Nur schwierig ist auf der Ostseite des Holstentores oben in der Nische im mittleren der drei achteckigen gotischen Türmchen eine Madonnenfigur zu entdecken. Foto: Helmut Kuzina
Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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