Lübecker „Petrivisionen“: Zeichen lesen, deuten und verstehen

Eingangsbereich der Petrikirche

Seit zwölf Jahren gibt es die „Petrivisionen“, die Veranstaltungen zu später Stunde in der Lübecker Petrikirche. An den verschiedenen Themenabenden geht es nicht um klassische Gottesdienste, sondern um Inszenierungen aus kurzen Reden, Chor- und Instrumentalmusik, szenischen Lesungen, Tanz und Installationen, die zum Innehalten und Nachdenken in der Atmosphäre des gotischen Kirchenraums anregen.

Am Sonnabend, 6. April 2013, stehen „Zeichen“ im Mittelpunkt des Treffens. Es geht in der sechsteiligen Veranstaltungsreihe um Buchstaben und Zahlen, Signets und Piktogramme, Formeln, Gesten und Signale, denn „Zeichen“ bestimmen die Kommunikation im alltäglichen Leben, in Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft und Religion. „Nur wer Zeichen lesen, deuten und verstehen kann, nur wer Zeichen setzt, kann die Welt mitgestalten“, heißt es im Einladungstext.

Bürgerreporter:in:

Helmut Kuzina aus Wismar

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