Mein neuestes Buch ist erschienen: Mutter Theresa Kenias.
Auf YouTube gibt es einen kurzen Vorgeschmack.
Mein dritter Roman
Klappentext
Die Villa ist ein Roman, der menschliche Gelüste anspricht, gleichzeitig aber ein Reiseroman mit Handlungen in den arabischen Emiraten und Tansania. Der reiche Villenbesitzer Arnold veranstaltet Partys, zu denen gute Freunde eingeladen werden. Dabei sind auch farbige Animateure und ein vornehmer Butler anwesend. Ein Gärtner ist zur Pflege des Areals angestellt. Er kümmert sich auch um...
Hier hat man noch Ruhe und keinen Stress, und wer mit offenen Augen und schussbereiter Kamera durch die Landschaft streicht, kann vielleicht auch einen Wolf erwischen, der sich hier neuerdings wieder angesiedelt hat.
Bilderserie wird fortgesetzt.
Dies ist mein zweiter Roman, veröffentlicht als Printbuch ISBN 978-3-7450-9198-4 oder e-book 978-3-7450-9376-6
Dieses Buch hat 260 Seiten.
Najmodin, der Afghane, ist die Geschichte der Flucht einer jungen Afghanischen Familie ,ausgehend von Kundus über Kabul, Kandahar und Herat in den Iran. Weiter geht es, teils zu Fuss, teils mit Auto oder Eisenbahn in die Türkei, dann über die Balkanstaaten bis vor die...
Mein Roman ISBN 978-3-7450-5772-0;
als Buch oder EBook ISBN 978-3-7418-7265-5 bei Amazon u.a.
Das Buch hat 430 Seiten.
Der Klappentext:
Ein Nationalsozialist wird vom Saulus zum Paulus Janus ist die teils authentische Geschichte eines Erzgebirglers, in ärmlichsten Verhältnissen aufgewachsen, als Jugendlicher in die SA und später in die SS eingetreten. Er wird Lagerobmann im KZ Auschwitz und ist an...
Umbaugedicht
Eins,zwei,drei im Sauseschritt,
läuft die Zeit, wir laufen mit…..
Brötchen heißt dein Kosewort-
Brötchen essen – teurer Sport.
Doch warum man es dir sagt,
keiner weiß es, niemand fragt.
Teuer muss man es heut kaufen,
früher war`s ein Pfennig-Preis,
Haare könnte sich man raufen,
doch der Backofen wird heiß
nur mit teurer Energie.
Und da schließt sich fast der Kreis.
Energie ist teuer...
Es weihnachtet-merkst du es schon?
Von fern hört man schon Glöckchenton.
Ist es Knecht Ruprecht auf dem Schlitten
der bringt den Kindern die Pomfritten?
Was bringt er dir, was bringt er mir?
Gesundheit, ja, die wünsch ich dir.
Ich wünsch dir weiter einen Mann
der dir was Schönes sagen kann.
Hast du ihn schon, dann sei doch froh.
Solch Mann gibt es nicht irgendwo,
den gibt es nur in Bremen.
Wirst du dich nach...
Dummheit
Manchmal wollen wir im Leben
auch nach Besserem mal streben.
Geht nicht gut- nicht überall,
manchmal kommt der tiefe Fall.
Warum das bei uns so war
ist mir heute noch nicht klar.
Einmal hatt`ich einen Wunsch:
Er war gut für Beide – UNS.
Doch weshalb du stellst dich stur
weißt allein doch du wohl nur.
Zweisamkeit kann nur gedeihn,
wenn man plant, nicht nur allein.
Das war immer schon mein Plan,
du...
De Sack hett een Lock.
Een Frue föhrt met ehren Drohtesel dör de Stadt. Up den Gepäckdräger harr se twee Säcke.
De eene Sack harr een Lock, ut dem vullen jümmers 2-Eurostucken rut.
Dor öberhalt se een Gendarmenauto un stoppt de Frue. „ Se verlöret Geld ut den Sack, leve Frue“, sä de een Gendarm to ehr.
De Frue verschrickt sik. „Do mut ik gau wedder torüggeföhrn un allens wedder insammeln“, seggt se.
„Momang mol“,...
Eins, zwei, drei im Sauseschritt
eilt die Zeit. Wir laufen mit.
Doch ab und zu, da bleibt man stehn,
man blickt zurück, will rückwärts gehn.
Man denkt, was war das früher schön.
Am Himmel konnt man Lärchen sehn.
Man hatte Ruhe, hatte Zeit,
kaum gab es Autos weit und breit.
Mit Pferd und Wagen gings gemächlich
ins nächste Dorf, ins nahe Städtchen.
Und doch- die Zeit verklärt das Denken,
wer möchte heut noch...
Freitag
Freitag morgen, zehn Uhr dreißig
-ich war grad in der Werkstatt fleißig-
da kam ein Anruf aus dem Phon:
„Ich kenn Sie aus der „Weltbild“ schon“
Ich dachte mir, dich tritt ein Pferd,
von der Frau hab ich nie gehört.
Doch langsam dämmerts, ich werd wach,
ich hab ganz schnell mal nachgedacht:
ich habe ja vor vielen Wochen
an Lenz geschrieben, dieses Blatt,
das ältre Leute glücklich macht.
So ganz...
Ich bin ein Dichter nicht, fürwahr,
ich bin auch nur zufällig da.
Denn als ich grad vorbeigekommen,
hab ich von Ihrem Fest vernommen.
Und weil man, wo man Feste gibt,
nicht so sehr auf den Groschen sieht,
und ich - man sieht es mir nicht an -
auch einen Schluck vertragen kann,
hab ich mich hier zu euch gesellt,
weils mir in diesem Haus gefällt.
Doch werd ich jetzt sehr an mich halten
und hier keine Laudatio...
Familjenplonung
Düsset Build vör ehren Huse
Wist us de Familje Kruse.
Mang een denkt nu wohl beklommen
Woans künnt dat sowiet kummen?
Dethalv frög ik nu genau
Mol Herrn Kruses Ehefrau:
Seggt se mol- met sößtein Kinnern,
könnt se dat denn nich verhinnern?
De Frau Kruse denn doch stockt:
West se denn , dat Fleesch, dat lockt.
Eenktlich hebbt wi jo veel Ohnung,
ok vun de Familjenplonung.
Und wi weern jo ok...
Soll ich jetzt weinen oder lachen,
nochmal verrückte Dinge machen,
soll ich allein sein oder nicht,
ich schreib dir schnell mal ein Gedicht.
Wir trafen uns vor sechzehn Jahren,
wir lagen uns oft in den Haaren,
wir liebten uns, wir scherzten auch,
wie es bei Zweisamkeit der Brauch.
Ich weiß, ich habe dich gekränkt.
Doch mir wird auch kaum was geschenkt,
ich fühle mich bestimmt nicht wohl.
Was meinst du, wovon...