St. Georg-Klinik für Neuaufnahme von neuinfizierten Ebola-Patienten vorbereitet 27.12.2014
Foto: Jana Behm
Da die Zahl der neuinfizierten Ebola-Patienten laut Medienberichten weiter steigt, gestaltet sich die Situation vorallem in Sierra Leone bedenklich. Infolgedessen ist laut Oberarzt T. Grünewald das Leipziger St. Georgklinikum für eine Neuaufnahme von Erkrankten bestens ausgerichtet. Die St.-Georg-Klinik sei mit den anderen zwei Isolierstationen in Deutschland am besten ausgestattet und trägt die Verantwortung für drei Bundesländer. Die vielen UN-Mitarbeiter seien die Risikopatienten. Ein im Oktober 2014 von den Leipziger Ärzten behandelter Ebola-Patient auf der Sonderisolierstation, war kurz nach seiner Einlieferung gestorben
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