Donnerstagsrunde besucht am 15.10.2009 den Berggarten

Langsam verabschieden sie sich
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Glück hatten wir mit dem Wetter, zwar kühl, doch trocken und Sonne begleiteten uns beim Schauen im Berggarten in Hannover Herrenhausen. Der Berggarten entstand 1666 auf einem abgetragenen Sandberg. Damals als Küchengarten angelegt (er versorgte das Fürstenhaus mit frischem Obst und Gemüse), entwickelte sich der Garten auf dem Gelände. Einen großen Anteil hieran hatte Kurfürstin Sophie. Ihr Interesse galt den fremdartigen Pflanzen. Heute sind außen und in den Gewächshäusern/Schauhäusern etwa 11.000 verschiedene Pflanzen zu erleben. Besonders hervorzuheben sei für den Berggarten, als das Usambaraveilchen nach Europa kam, blühte das Erste hier in Herrenhausen.
Über die Grenzen hinaus bekannt sind die Gärten und ihre Schauhäuser mit seinen verschiedenen Orchideen, die erneut in Dresden (2009) insgesamt 15 Medaillen bekamen, darunter eine Goldene. Übrigens führt die erfolgreiche der Geschichte der Orchideen im Berggarten bis in das Jahr 1835 zurück.
Ein Besuch lohnt sich hier zu jeder Jahreszeit. Die Schauhäuser sind zurzeit von 8:00 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet.

Bürgerreporter:in:

Gertraude König aus Lehrte

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