Nur nicht aufgeben.

Was bleibt, ist die Hoffnung.

Ob Gott wusste, was passiert, als Er die Menschen mit sich alleine ließ?
Welch Vertrauen muss ER gehabt haben, in dieses Bündel unkontrollierte Emotionen.
Wissend, wo zu dieses "Tier" Mensch fähig ist.
Zu was sie fähig sind einander anzutun. Welch Leid sie in der Lage sind, auf diesem kleinen Erdenrund zu verbreiten.
Einmal im Jahr, zur Weihnachtszeit, sind wir bereit unsere Herzen zu öffnen und zeigen uns empfänglich für Mitgefühl, für die Not anderer Menschen, machen uns ein paar Gedanken mehr um diejenigen, die nichts mehr haben als ihr blankes Leben, an das sie sich klammern und sei es nur einer winzigen Flamme vergleichbar.
Wie bedeutungslos müssen wir uns, mit all unseren "Sorgen und Nöten" da vorkommen.
Es ist an uns, die Botschaft der Weihnacht über die Festtage hinaus in unseren Herzen zu tragen und danach zu handeln.

Was bleibt, ist die Hoffnung.

Ein frohes Fest und friedvolles neues Jahr.

Bürgerreporter:in:

Waldemar Kiefer aus Burgdorf

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