Überdosis & Co: Demi Lovato packt auf ihrem Album aus

Die Sängerin Demi Lovato hat schon früh erfahren, was es heißt berühmt zu sein. Auch kämpft sie schon seit Jahren gegen psychische Probleme an und musste deswegen mehrmals in die Klinik eingewiesen werden. Nun thematisiert sie genau dies auf ihrem neuen Album.

Wegen einer Überdosis wurde Demi Lovato letztes Jahr in eine Entzugsklinik eingewiesen. Für viele Fans ein Schock! Daraufhin war es sehr ruhig um die Sängerin, jedoch kamen immer mehr Details ans Licht. So habe sich in ihrem Blut Methamphetamin, besser bekannt als Crystal Meth, befunden, wofür sie selbst verantwortlich war. Vor allem ihre Freunde sollen anscheinend versucht haben, ihren selbstzerstörerischen Weg zu stoppen und sich endlich helfen zu lassen. Doch dabei stießen sie bei der Brünetten nur auf taube Ohren.

Das thematisiert sie auf ihrem Album

Nach fast zwei Jahren Produktionspause, kündigte die 26 Jährige ein neues Album an. Darauf will sie Klartext sprechen und ihre Probleme wie Drogen, Alkohol in der frühen Vergangenheit, aber auch Bulimie und Selbstverletzung in jungen Jahren ansprechen. Auf Instagram schrieb sie dazu, dass es toll ist ein Album zu produzieren, weil sie selbst bestimmen, offen und ehrlich sein kann, ganz egal ob es den Anderen gefällt oder nicht. So eine Offenheit ist nicht ungewöhnlich für Demi Lovato. Schon immer hat sie in den Medien ehrlich über ihre psychischen Probleme gesprochen.

Bürgerreporter:in:

Jana Peters aus Köln

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