Sommerferien in Engelbostel, der MTV bot Handball und Tennis an.

Alle Kinder sind mit Begeisterung dabei. Angeleitet werden sie von den Trainern/innen: ( Marlon Geretshauser (l. Hocke), Benjamin Welter( hinten l.), Gunnar Schwanert(hinten r.) und Larissa Pfeuffer(r. Hocke).
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  • Alle Kinder sind mit Begeisterung dabei. Angeleitet werden sie von den Trainern/innen: ( Marlon Geretshauser (l. Hocke), Benjamin Welter( hinten l.), Gunnar Schwanert(hinten r.) und Larissa Pfeuffer(r. Hocke).
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„Erlebnisangebote für Kinder u. Jugendliche“, unter diesem Motto bot der MTV jeweils 2-tägige „Schnuppertage“ im Tennis und Handball an. Kinder zwischen 6 -12 Jahren, Anfänger oder Fortgeschrittene waren herzlich eingeladen, diese Disziplinen kennen zu lernen oder zu verbessern. Das Angebot war kostenfrei und konnte ohne Voranmeldung in Anspruch genommen werden. Die Sommerferien sind lang und nicht jede/r begibt sich auf Urlaubsreisen. Die Corona-Inzidenz ist glücklicherweise zurzeit auf niedrigem Niveau, sodass Freizeitsport wieder möglich ist. Nach Monaten der Einschränkungen ist es gerade für Kinder und Jugendliche wichtig, Sport wieder miteinander treiben zu können. Deshalb freute sich der MTV besonders, das seit vielen Jahren durchgeführte Sportprogramm auch in diesen Ferien anbieten zu können.
Das Equipment stellte der Verein zur Verfügung. Beim Tennis bekam jedes Kind einen Tennisschläger, und im Handball lagen genügend Kinderbälle bereit. Nach kurzer Aufwärmphase starteten die Trainer mit verschiedenen Übungseinheiten. Zu diesem Zweck waren verschiede Fitness Parcours aufgebaut. Ergänzend erklärten die Trainer/innen in die Methodik der speziellen Sportarten, bevor es an die Technik oder Praxis ging. Im Tennis wurden die Grundschläge wie Vorhand, Rückhand und sonstige Schlagtechniken geübt. Im Handball wurden prellen, fangen, abspielen, Torwurf und weitere Balltechniken trainiert.
Im letzten Teil der Übungsstunden war dann freies Spiel angesagt. Die Tennisspieler/innen versuchten Ballwechsel zustande zu bringen, im Handball spielten 2 Mannschaften gegeneinander. Besonders dort ging es hoch her. Man schnappte sich den Ball, rannte zum gegnerischen Tor und versuchte den Ball dort zu versenken. Fiel ein Tor, war der Jubel riesengroß. „Gib mir den Ball“, war der häufigste Zuruf. Am Ende der Stunden waren alle „ausgepowert“ und froh dabei gewesen zu sein.
„Ein schöner Nebeneffekt ist, dass wir durch die Aktionen neue Vereinsmitglieder gewinnen können, wenn den Kindern die Sportarten zusagen“, freut sich Vorstandsmitglied Regina Reimers-Schlichte.

Bürgerreporter:in:

Hartmut Dietzsch aus Langenhagen

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