Polizeipuppenspieler bei der AWO Godshorn

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Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen erlebten 28 Teilnehmer einen aufschlussreichen Nachmittag.
Nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern mit Puppen wurde unseren Senioren der AWO Godshorn die Warnung der Polizei vor den Gefahren im Straßenverkehr oder vor Neppern, Schleppern und Bauernfängern übermittelt.
Herr Homuth von der Polizei Hannover und Herr Schell, Kontaktbeamter für Godshorn, stellten die einzelnen Puppen vor.
Da war zunächst der Pastor, der nur an seine Predigt dachte, und dabei zwischen parkenden Autos auf die Straße tritt. Dann folgte ein Bericht von der Puppe Unwohlgefühl, die sich zum Vorwurf machte, die Polizei nicht gerufen zu haben, als sie etwas Verdächtiges bemerkt hatte. Dann kam Herr Koslowsky. In breitem Kohlenpottdialekt erzählte er seine Geschichte. 900 Euro hatte man ihm bei einer Reiseveranstaltung für Rheuma -
Decken abgeschwindelt, obwohl er doch gar kein Rheuma hat Aber der Verkäufer hatte die Teilnehmer so unter Druck gesetzt, dass fast alle was gekauft haben.
Noch schlimmer traf es Frau Walburga. Die schämte sich so, dass sie in der Verkleidung eines Clowns gekommen war. Sie erzählte, dass sie 12000 EURO verloren hatte, bzw. ihr abgegaunert wurden. Bei ihr hatte der Enkeltrick funktioniert. Im Nachhinein erst merkte sie, dass sie gar keine Enkelin mit dem Vornamen hatte.
Sehr aufmerksam verfolgte das Publikum den Vortrag.
Diese Veranstaltung kann man wiederholen. Denn es wird immer wieder neue Maschen der Nepper geben.

Bürgerreporter:in:

Friedhelm Schulz aus Langenhagen

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