Warum gehen Beliebtheit, Nutzung und Spaß des RADFAHRENS leicht zurück?

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„Es ist zum Verzweifeln.
- Die Menschen wollen Fahrradfahren,
- sie kaufen immer mehr und immer teurere Räder,
- Fahrradfahren gehört zum neuen, modernen Lebensstil.

Aber die Politik tut zu wenig dafür.“

Beliebtheit, Nutzung und Spaß gehen leicht zurück

Im „Fahrrad-Monitor 2015“, veröffentlich vom Ministerium des Bundes-Ministers Alexander Dobrindt, fällt die Beliebtheit des Fahrrads im Vergleich zu 2011
- von „gut“
- auf „befriedigend“.
Zudem fahren 38 Prozent der Menschen selten bis nie, 2011 waren es 34 Prozent.

„Radfahren macht in meiner Gemeinde Spaß“ finden nur 56 Prozent der Befragten (2011: 65 %).

Dobrint verfehlt Ziele des Nationalen Radverkehrsplans

Für den ADFC ist klar:
Steuert die Regierung jetzt nicht massiv dagegen, verfehlt sie ihre ohnehin nicht besonders hochgestecken Ziele im Nationalen Radverkehrsplan.

Besonders problematisch ist für den ADFC,
dass sich fast die Hälfte aller Befragten beim Radfahren nicht sicher fühlt (48 %).
Die Gründe:
- zu wenig Radwege (67 %)
- und zu viel Verkehr (67 %).

Nach einer Pressemeldung des ADFC.
Die Details: http://www.adfc.de/14724

Tipp:
Der ADFC Langenhagen unterstützt von Anfang an permanent:
- den Ausbau vorhandener Radwege
- und den Bau neuer Radwege.
- Und insbesondere die Gleichberechtigung von allen Teilnehmenden am Verkehr.
Mitmachen lohnt sich also:
- Hier sind die Kontaktdaten.

Bürgerreporter:in:

Reinhard's BLOG: Sicher(er) radfahren! aus Langenhagen

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