Was ich erstanden habe....

Dies Gedicht ist daraus:

Der Apfelbaum
Der Apfelbaum, das ist ein Mann!
Kein andrer gibt so gern wie der.
Im Winter, wenn man schüttelt dran,
da gibt er Schnee die Fülle her.
Im Frühling wirft er Blüten nieder.
Im Sommer herbergt er die Finken.
Jetzt streckt er seine Zweige nieder,

Oder dies.... so war das Familienleben ohne TV:-)

Bei Vater und Mutter
Wenn die Schule aus ist, gehe ich nach Hause. Meine Mutter wartet auf mich. Sie freut sich, wenn ich komme. Dann erzähle ich ihr alles, was ich in der Schule gelernt habe. Sie lobt mich, wenn ich brav und fleißig war. Sobald der Vater von der Arbeit kommt, wird gegessen. Nach dem Essen darf ich spielen, bis es Zeit zur Schule ist.
Am Abend bin ich erst recht gern daheim. Dann wird es draußen ganz dunkel. Im Zimmer aber brennt ein Licht. Vater und Mutter, Bruder und Schwester sind da. Der Vater erzählt; wir andern hören zu.
Manchmal heult der Wind, und der Regen schlägt an die Fenster. Dann möcht ich nicht draußen sein.
Wenn ich müde bin, lege ich mich in mein Bettchen. Ich bete zum lieben Gott, und seine Engel beschützen mich., bis ich am Morgen erwache.

....so kann ich mir die Zeiten vorstellen....!!!
die voller Frucht zur Erde sinken.
Drum kommt und schüttelt, was ihr könnt!
Ich weiß gewiß, daß er's euch gönnt.

Bürgerreporter:in:

Ursula Schriemer aus Greifenberg

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