Jubiläum - 10 Jahre Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland gGmbH

Unser Foto zeigt die Gesellschafter der Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland gGmbH (von links) Silvia Frey-Wegele, vhs Landsberg, Rosa Hochschwarzer, Frau und Beruf GmbH, München,Susanne  Roggenhofer, Kommissarische Leiterin vhs, Garmisch-Partenkirchen, Peter Berchtenbreiter, Landratsamt Garmisch-Partenkirchen, Norbert Hönle, Landratsamt Oberallgäu, Sonthofen, Sabine Meyle, vhs Kaufbeuren, Andreas Kurz, Herzogsägmühle, Klaus Barthel und Manfred Zellner, beide Geschäftsfüher der Entwicklungspartnerschaf
  • Unser Foto zeigt die Gesellschafter der Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland gGmbH (von links) Silvia Frey-Wegele, vhs Landsberg, Rosa Hochschwarzer, Frau und Beruf GmbH, München,Susanne Roggenhofer, Kommissarische Leiterin vhs, Garmisch-Partenkirchen, Peter Berchtenbreiter, Landratsamt Garmisch-Partenkirchen, Norbert Hönle, Landratsamt Oberallgäu, Sonthofen, Sabine Meyle, vhs Kaufbeuren, Andreas Kurz, Herzogsägmühle, Klaus Barthel und Manfred Zellner, beide Geschäftsfüher der Entwicklungspartnerschaf
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Die Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland gGmbH feiert heuer ihr 10-jähriges Bestehen. Seit nunmehr einem Jahrzehnt setzt die Region auf intensive Vernetzung und Kooperation. Europäische Fördermittel finanzieren dabei effektive Projekte zugunsten von Chancengerechtigkeit und Arbeitsmarktentwicklung. Während der Gesellschafterversammlung zog Andreas Kurz, Bereichsleiter Herzogsägmühle, ein positives Fazit: „Es ist gut zu wissen Partner eines Netzwerkes zu sein, dessen zentrales Ziel es ist, sich stark zu machen für mehr Beschäftigung und Qualifizierung in der Region Allgäu-Oberland“.

Neben dem diakonischen Sozialdorf Herzogsägmühle sind als Partner dabei die Volkshochschulen in Garmisch-Partenkirchen, Landsberg am Lech, Kaufbeuren, Oberallgäu, die Landratsämter und andere Bildungsträgern wie das bfz-Kempten, die Frau und Beruf GmbH München. Das Netzwerk stellt seit 2002 die Bildung für Benachteiligte in den Mittelpunkt der Arbeit und hat in allen Regionen Projekte nachhaltig initiiert.

Die gute Zusammenarbeit mit der Arbeitsverwaltung und den Jobcentern ist einer der Garanten für die erfolgreiche Bildungsarbeit auch im laufenden Programm des Bundesministeriums „IdA – Integration durch Austausch“. Über 60 Prozent der Projektteilnehmer konnten bereits nach wenigen Monaten in denn Arbeitsmarkt integriert werden. Was war passiert? Jungen Menschen, Arbeitssuchende mit Handicap, aber auch Alleinerziehende aus der Region wurde einem Betriebspraktikum bei Partnerorganisationen im europäischen Ausland ermöglicht. „Die vorhandene Skepsis war sehr groß. Es entstand vielleicht der Eindruck, hier würde Urlaub finanziert“, berichtete Rosa Hochschwarzer, Frau und Beruf GmbH, München. Doch die Teilnehmer nutzten die Chancen zur persönlichen Entwicklung optimal – das belegen die Zahlen eindrucksvoll!

„Wir sind stolz auf die Projektträger, denn sie leisten seit 10 Jahren eine hervorragende Vernetzungs- und Projektarbeit, die auch über die Landkreisgrenzen hinaus geschätzt wird“, betonte Klaus Barthel, einer der beiden Geschäftsführer Entwicklungspartnerschaft Allgäu-Oberland. Zusammen mit Manfred Zellner stellte er mit Blick auf die weitere Planung von IdA eine sehr positive Prognose für die Zusammenarbeit.

Bürgerreporter:in:

Anke Wilk aus Landsberg am Lech

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