Tipps aus der Bewerbungspraxis - bei KOMET

Personalreferentin Silke Schuh (im Bild 2. v. rechts hinten), VR-Bank Landsberg-Ammersee eG, nahm sich viel Zeit für Berufsrückkehrerinnen aus dem Projekt KOMET.
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Beim jüngsten Netzwerktreffen im Projekt KOMET "Kompetenzen erhalten - erfolgreich wieder einsteigen" brachte Personalreferentin Silke Schuh von der VR-Bank Landsberg-Ammersee eG den Berufsrückkehrerinnen im Kinderbüro nützliche Tipps aus der Praxis mit.

Grobe Fehler beim Vorstellungsgespräch wurden ebenso thematisiert wie Nachlässigkeiten bei der Bewerbungsmappe. Überhaupt nahm sich die Expertin viel Zeit für die Fragen der Frauen rund um die Arbeitsplatzsuche. Anschaulich erläuterte sie das Teilzeitmodell ihrer Bank und zeigte auch ganz klar die Grenzen der Familienfreundlichkeit auf.

Jetzt im Herbst gibt es noch einmal die Chance für Familienfrauen oder Männer bei der Qualifizierung KOMET mitzumachen. Im zeitlichen Rahmen von zwei bis drei Monaten erwerben die Teilnehmer bei KOMET wichtige Zusatzqualifikationen zu familienfreundlichen Bedingungen – abgestimmt auf ihre eigenen Interessen. Ziel ist der Europäische Computerführerschein oder der Europäische Wirtschaftsführerschein (EBC*L European Business Competence Licence).

Daneben werden auch persönliche Kompetenzprofile und optimierte Bewerbungsunterlagen erarbeitet. Vollständig ist der Stundenplan mit einem effektiven Bewerbungstraining und Coaching durch berufserfahrene Mentorinnen. Alle Infos erteilt Projektmanagerin der Frau und Beruf GmbH Margit Ensslen im Kinderbüro Landsberg unter der Rufnummer 08191-42 82 970.

Träger ist die Frau und Beruf GmbH im Verbund mit dem Kinderbüro, der Volkshochschule und dem Mehrgenerationenhaus, KOMET wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration aus Mitteln des Europäischen Sozialfons der Europäischen Union und aus Landesmitteln des Freistaates Bayern finanziert. Die Agentur für Arbeit fördert die Kosten der Zertifikatsgebühren und das Jobcenter unterstützt zusätzlich bei den Fahrtkosten.

Bürgerreporter:in:

Anke Wilk aus Landsberg am Lech

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