Anton Bruckner: Quadrille E-Dur
Franz Schubert: Sonate B-Dur
Claude Debussy: Pétite Suite
Edward MacDowell: Three Poems
Samuel Barber: Souvenirs
Barbara Schmidt, geboren in Detmold begann ihre musikalische Ausbildung an der Musikschule der Stadt Detmold. Es folgte ein Klavierstudium an der Musikakademie Kassel. Ihre pianistische Ausbildung vertiefte sie an der Musikhochschule Aachen sowie am Konservatorium Osnabrück. Dort schloss sie bei Ljuba Dimowa-Florian ihr Diplomstudium mit Auszeichnung ab. Nach dem Studium widmete sie sich vermehrt der Kammermusik sowie Soloprogrammen mit spanischer Klaviermusik vom Barock bis ins 20.Jahrhundert. Sie arbeitete an verschiedenen Musikschulen und ist seit 1999 an der Musikschule Baunatal tätig.
Marcus Schwarz, geboren in Dinkelsbühl/Franken. Erste prägende pianistische Eindrücke durch den Unterricht bei Ruskin K. Cooper sowie Detlev Eisinger. 1986-1990 musiktheoretische Studien am Dr. Hoch’schen Konservatorium Frankfurt/Main. 1990 bis 1996 Klavierstudium an der Musikakademie der Stadt Kassel. Seit 1995 Klavierlehrer an der Musikschule Baunatal. Als Interpret widmet sich Marcus Schwarz neben der Zusammenarbeit mit anderen Musikern vor allem der Pflege des amerikanischen Ragtime. In den Jahren 2005 und 2006 wurde Marcus Schwarz mit seinen Ragtime-Interpretationen in das russische St. Petersburg eingeladen. 2008 brachte er mit der kammeroper kassel e.V. Scott Joplins legendäre Oper „Treemonisha“ zur Aufführung.
Pressestimmen:
“Vergleichbar einem ‘Mixed’ oder ‘gemischten Doppel’ im Tennis besteht der Reiz dieser Kombination im ergänzenden Ausgleich der Unterschiede, um somit im Team erfolgreich zu sein. Dieser Aufgabe wurde das bestens aufeinander eingespielte Duo Schmidt und Schwarz in musikalischer Hinsicht gerecht. Perfektes Timing, Achtsamkeit und fesselndes Konzerterlebnis von der ersten bis zur letzten Note.” (Westfalen-Blatt)
“Das präzise Zusammenspiel der beiden Pianisten begeisterte dabei ebenso wie ihre Fähigkeit, die unterschiedlichen Facetten der einzelnen Werke aufscheinen zu lassen. Das Tänzerische in der Quadrille Bruckners gelang ihnen ebenso wie das Melancholische bei Schubert oder das Rhythmisch-Zupackende in der Sonate des 19-jährigen Poulenc”. (Baunataler Nachrichten)
Schade, da haben wir unser Treffen in Cappel.