HSG ringt Löwen nieder

Das Team der HSG Wetzlar
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Die Meldung des gestrigen Handballnachmittags musste wohl lauten: " Die kleinen Zebras der HSG Wetzlar ringen die übermächtigen Löwen nieder ".
Es gab bestimmt gar manchen Zweifler, der nach dem Spiel der HSG Wetzlar gegen Kiel am letzten Sonntag gesagt hat: "Und nächste Woche werden die Grün Weißen den Rhein Neckar Löwen zum " Frass" vorgeworfen."
Doch es kam anders. Die jungen Wilden aus Wetzlar spielten den übermächtigen Gegner in deren Reihen so namhafte Spieler wie z.B. Henning Fritz , Karol Bielecki, Oliver Roggisch, Christian Schwarzer, Andrej Klimowets, Gudjon Valur Sigurdsson stehen, stellenweise an die Wand, ja Sie führten Sie sogar manchmal richtig vor. Bestes Bespiel dafür war wohl die Situation wo sich die beiden Aussen der HSG den Ball 3 mal per Bodenpass durch den gegnerischen Kreis zuwarfen, bis einer von beiden entscheident frei stand um dann das Tor zu machen. Mit stehendem Beifall wurden die Wetzlarer Spieler in die Pause verabschiedet. Im zweiten Durchgang drehten die Löwen dann nochmal kurzzeitig auf und kamen immer näher heran. Dank des überragenden Torhüters Nikolai Weber, der am gestrigen Mittag eine "Weltklasseleistung" zeigte und einen "Smörre" Christophersen der mit 12 Treffen nicht zu bremsen war gelang es der HSG, auch durch eine klasse Deckungsarbeit, die knappe Führung über die Zeit zu bringen. Am Ende stand ein 33:31 auf der Anzeigentafel und die Party in Wetzlar konnte steigen. Ein Fazit könnte lauten : Geld wirft halt keine Tore.

Bürgerreporter:in:

Carsten Kunz aus Lahnau

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