Abgesagtes türkisches Fest: Schule hatte Angst vor Besucherandrang

Foto: Die Linke.

Das für Freitag an der Albert-Einstein-Schule (AES) geplante Fest der Vielfalt ist eher aus organisatorischen Gründen als wegen möglicher Störungen abgesagt worden. Die Schule hat das Ausmaß der von türkischen Müttern organisierten Feier offenbar weit unterschätzt.
Leine - Nachrichten 27.11.09 Astrid Köhler.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/An-der-L...
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Nun ist die Redaktion der Schulleiterin wesentlich verständlicher, wenn Frau Kruse sich auf andere Leute in ihrem Hause verlassen hat. Hier ist die Kommunikationsfähigkeit in ihrem Schulhaus bemerkenswert, denn die Sozialpädagogin ist beauftrag worden, und man reagierte erschrocken, als bekannt wurde wie Weit dieses Fest beworben wurde. So das sich die veranstaltenden Mütter, am Ende über ca. 2700 begeisterte Mitgestalter oder Gäste freuten.

Jetzt muss man sich die Frage gefallen lassen; „Warum ist dieses Müttergremium nicht über die maximale Teilnehmeranzahl in Kenntnis gesetzt worden“? Oder haben die Mütter in ihrer entflammten Vorfreude auf das dreitägige Opferfest, den Sinn für die Machbarkeit verloren.
Diese wäre schade, denn dann ist eine tolle Idee durch Missmanagement zum scheitern verurteilt worden. Da ich schon mehrfach größere Veranstaltungen mitorganisiert habe, weis ich, wie schwierig eine solche Größenordnung räumlich zu Händeln ist.
Da müssen schon etliche gesetzliche Auflagen erfüllt werden. Dort die Frage; „ Wo in Laatzen haben wir überhaupt die Möglichkeit, eine solche Größe zu beschicken“?

Und dann noch; Ich glaube an einen anderen Termin würde ein solches Ausmaß in keiner Weise erreicht werden, da dann auch kein muslimisches Opferfest sein wird.

Also den Vorschlag von der Verwaltung annehmen und fürs nächste Jahr lernen!

Solidarische Grüße, Maik Rudolph.

Bürgerreporter:in:

Maik Rudolph aus Laatzen

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