auf Wiedersehen
die Mannschaften aus den USA, Kanada und Tschechien sind erst gar nicht mehr angereist
wozu auch, sportlich bewegen können sie für sich selbst ohnehin nichts mehr
sportlich vielleicht nicht, menschlich schon, doch sie zogen es vor aus Gründen der "Fairness im Sport" so richtig wirkungsvoll den Termin abzusagen
besonders geschickt war das nicht, denn es hätte Gründe gegeben, zu bleiben
es wäre eine Chance gewesen sich die Hand zu geben, damit etwas bleibt, wenn man geht, denn es bleibt immer etwas, aber das haben sie versäumt
denn:
"wenn Menschen auseinandergehn, dann sagen sie "auf Wiedersehn"
immer, irgendwie
und das wollen sie auch, denn es ist so wichtig
"...es wäre eine Chance gewesen sich die Hand zu geben, damit etwas bleibt, wenn man geht, denn es bleibt immer etwas, aber das haben sie versäumt."
Diesen Satz kann ich vorbehaltlos unterstreichen - doppelt sogar.
Zur Sache: Sportler haben gedopt, bewußt oder unbewußt sei dahingestellt.
In den USA, Deutschland, Rußland und anderen Ländern auch. Sie sind zur Rechenschaft gezogen und bestraft worden. Sie bekamen und bekommen eine neue Chance. Das sind die Fakten.
Das sollte man respektieren und sie nicht weiter in den Dreck treten.
Aber bei Rußland, das im Westen als Ikarnation des Bösen dargestellt wird, sind die kalten Krieger der Neuzeit der Ansicht, die Sportler Rußlands müssen weiter diffamiert und geächtet werden.
Nein! Man sollte sich die Hand geben, wie Gerd schreibt.
Denn nur so kann man Zwistigkeiten beseitigen und in Freundschaft und Frieden leben.
"Den letzten Intelligenztest
müssen die Menschen noch bestehen,
nämlich sich miteinander zu vertragen." (Heinz Haber)
Dem ist nichts hinzuzufügen...