Beate Ohnesorge

Beate Ohnesorge schrieb am 20.01.2014 um 09:25 Uhr

Schöne Bilder! So ein Spaziergang macht immer viel Spaß und meist machen sich die Hundebesitzer mehr Gedanken als die Hunde selbst, die meist hervorragend mit der Situation klar kommen. Wir machen solche Spaziergänge seit Jahren immer mal wieder im Winter und es hat bisher immer alles geklappt und Herrchen/Frauchen und Hunde haben dabei viel Spaß.

Schöne Grüße

Beate

Beate Ohnesorge schrieb am 29.08.2011 um 09:30 Uhr

Den Beitrag werde ich mir auf jeden Fall ansehen.
Auch der Beitrag von "Story" vom letzten Montag über die Rassehundezucht war sehr gut und empfehlenswert.
Wer`s verpasst hat, der kann sich die "Widerholung" im Internet auf WDR ansehen!

Beate

Beate Ohnesorge schrieb am 29.08.2011 um 09:27 Uhr

Guter Bericht, dies sollte man auf jeden Fall unterstützen, allerdings sollte man sich nicht alleine durch den Anschluss eines Züchters an einen Verband "blenden" lassen. Auch hier gibt es "schwarze Schafe" genug. Schaut Euch auf jeden Fall IMMER die Mutterhündin, deren Verhalten gegenüber dem Züchter und das Umfeld der Zuchtstätte an. Passt hier alles, so kann man meist davon ausgehen, dass man einen gut sozialisierten und gesunden Welpen bekommt.

Beate

Beate Ohnesorge schrieb am 18.11.2010 um 20:08 Uhr

Danke für den TV Tip, an solche Sachen denkt man oftmals gar nicht

Gruß Beate

Beate Ohnesorge schrieb am 24.09.2010 um 20:09 Uhr

Wir hoffen alle, dass die Messe heuer wieder mehr zu bieten hat als im letzten Jahr. Hier lies das Angebot insgesamt leider zum ersten Mal, zu wünschen übrig.
Aber nachdem heuer wieder Alles beim "Alten" ist wird`s schon werden.

Wir freuen uns auf jeden Fall schon drauf und außerdem gibt es auf der Pferd immer prima Klamotten. Irgendwas findet sich immer!

Beate Ohnesorge schrieb am 11.09.2010 um 09:57 Uhr

Maxi hat seinen Platz auf einer "Dauerpflegestelle" des Tierschutzverein Thannhausen gefunden und darf dort nun seinen Lebensabend genießen.

Beate Ohnesorge schrieb am 11.07.2010 um 11:36 Uhr

Na ja, ich hab halt immer das Problem, dass ich mir mit dem "NEIN" sagen etwas schwer tue!

Wg. der Krankheiten bin ich insgesamt recht gut informiert, da ich ja ständig mit Hunden aus dem In- und Ausland zu tun habe, zum Glück gibt es da so gut wie keine Probleme mit Übertragungen. (Also zumindest hab ich noch nie gehört, dass sich jemand (Hund oder Mensch) damit angesteckt hätte.

Das Problem ist, wie oben schon steht, wenn die Hunde dann krank werden (bricht ja oft erst später aus und bei der Vermittlung wissen es die Vereine noch nicht) und von den Besitzern zurück gegeben werden möchten. Wir hatten hier schon öfter Probleme wo sich Besitzer solcher Hunde an uns gewandt haben, weil das Tierheim von dem sie den Hund hatten ihn nicht zurücknehmen wollte, weil er, jetzt, da alt und/oder krank für diese nicht mehr vermittelbar war! (Ist zwar vom Besitzer auch nicht ok, zumindest für mich nicht nachvollziehbar, aber ist halt so, was will man machen)

Dies ist zwar traurig, weil ich meine, wenn man die Hunde ins Land holt, dann ist man auch nach der Vermittlung noch für diese verantwortlich, (selbstverständlich ist es auch traurig, wenn der Besitzer den kranken Hund dann wieder abschieben möchte) aber bei einigen Tierheimen gängige Praxis.......musste mich leider schon des öfteren damit befassen....................WEIL ich ja so schlecht NEIN sagen kann!
Man könnt sich die Arbeit und Zeit ja auch sparen, so wie die eigentlich Verantwortlichen!

Gruß Beate

Beate Ohnesorge schrieb am 10.07.2010 um 10:24 Uhr

Ich muss Euch da in fast allen Punkten recht geben, ich finde auch, dass man Auslandstierschutz im Ausland betreiben sollte, Aufklärung usw.......

WIR haben die Hunde auch NICHT nach Deutschland geholt! Diese wurde über das Schulprojekt und Privat hier untergebracht. Wir wurden nun um Hilfe gebeten und wir haben hier zugesagt, da die Hunde nun schon einmal da sind und damit auch die bestmögliche Hilfe bekommen sollten.

Im Normalfall hat unser Verein gar nicht genügend Kapazitäten um Hunde aus dem Ausland zu versorgen, wir sind mit den Hunden hier vollkommen ausgelastet.

Dudu macht im Übrigen sehr gute Fortschritte, erkundet den Garten, fasst Vertrauen und demnächst stehen die ersten Ausflüge nach "draußen" an, die sie sicherlich mit der Zeit gut meistern wird. Es war nie davon die Rede, dass sie ihr Lebenlang in einem Garten versauern soll, allerdings wäre und ist es für sie sehr hilfreich in der Anfangszeit einen solchen zu haben, bis sie mehr Sicherheit und Vertrauen aufgebaut hat und Ausflüge nach draußen unternehmen kann.

Beate Ohnesorge schrieb am 30.12.2009 um 10:19 Uhr

Die Aufgaben sind klar, es geht um die "Abrechnung" der Fundtierkosten und um sonst gar nix! Für alles andere verlangt unser Verein von den Gemeinden kein Geld, das wird aus dem Mitgliedsbeiträgen, Sammlungen usw.... finanziert! Evt. hast Du mich da missverstenden in meinem Beitrag oben. Der "Rest" unserer Arbeit wurde "nur so" erwähnt, wg. der Finanzen ging und geht es ausschließlich um Fundtiere!

Beate Ohnesorge schrieb am 29.12.2009 um 22:24 Uhr

Andreas, ich denke, Du hast mich durchaus verstanden, wenn ich schreibe, dass sie damit keine Probleme haben.....................

---Das gilt aber für beide Seiten hier, wenn man fair betrachtet.----


Richtig, aber welche Seite hat bisher profitiert?
Welche Seite hat unterbezahlt gearbeitet?
Welche Seite hat seit über 10 Jahren keinen ct. mehr erhalten?
Und wer von "Euch", die ihr so dagegen seid, hat nun auch seit 10 Jahren keine Lohnerhöhung bekommen, bzw. diese ganz selbstverständlich dankend abgelehnt????
Hierauf hab ich noch keine Antwort bekommen!
Wie sieht es bei Dir aus Andreas? Arbeitest Du noch für den gleichen Lohn wie vor 10 Jahren? Es reicht ein klares Ja oder Nein!

Beate Ohnesorge schrieb am 29.12.2009 um 12:51 Uhr

Ja stimmt, Eierstöcke meinte ich!

Dass die Weibchen KEINE Probleme damit haben, wenn sie nicht trächtig werden dürfen, ist ja mittlerweile erforscht und widerlegt.

Aber zurück zum eigentlichen Thema!

Würde mich mal interessieren, wer hier, vor allem von den Gegnern der 40ct-Pauschale, eigentlich noch immer den selben Lohn bekommt, wie vor 10 Jahren?!

Der Tierschutzverein Thannhausen und viele andere Tierheime auch tun dies jedenfalls in Bezug auf die Fundtierpauschale seit mehr als 10 Jahren. Diese wurde NIE erhöht, obwohl die allgemeinen Unkosten, wie überall, ständig gestiegen sind. Heizung, Wasser, Futter, Tierarzt usw...........!
Schon allein aus diesem Grunde erübrigt sich meiner Meinung nach eine Diskussion über eine Angleichung der Fundkosten auf 40ct/Einwohner. Jeder der hier dagegen ist, der sollte eigentlich ganz schnell zu seinem Chef gehen und diesem mitteilen, dass er mit dem Lohn von vor 10 Jahren auch noch zufrieden wäre und auf seine angemessene Lohnerhöhung verzichtet!

Beate Ohnesorge schrieb am 28.12.2009 um 12:50 Uhr

Früher hieß es immer ein Kater wird kastriert, eine Katze sterilisiert. Dies ist so nicht ganz richtig, deshalb hier eine kurze, sachliche Erklärung des Unterschiedes zwischen Kastration und Sterilisation:

Beim Sterilisieren werden lediglich bei der Katze die Eileiter und beim Kater die Samenstränge abgebunden oder/und durchtrennt, damit diese keinen Nachwuchs mehr produzieren können. Die Hormonproduzierenden Organe bleiben funktionsfähig, was bedeutet, dass sich am Verhalten der Tiere nichts ändert!

Beim Kastrieren werden bei der Katze die Eileiter, teilweise auch die Gebärmutter entfernt, beim Kater werden die Hoden entfernt. Somit werden auch keine Hormone mehr produziert und das Verhalten des Tieres, welches hormongesteuert ist/war verändert sich hierdurch in den meisten Fällen!

Bei Hunden und allen anderen Säugetieren sieht es quasi ähnlich aus!

Beate Ohnesorge schrieb am 27.12.2009 um 17:11 Uhr

Im Abschnitt 5 und 6 wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Tierschutzverein Thannhausen Fundkatzen aufnimmt und sich um Abgabehunde kümmert und dass Fundhunde von Herrn Kolland aufgenommen werden.

Es wurde auch eine Erklärung dahingehend geliefert, dass der Tierschutzverein Thannhausen nur ein Katzenhaus hat und über kein Hundehaus verfügt, weshalb es ihm auch nicht möglich ist Fundhunde aufzunehmen.

Richtig ist, dass eine weitergehende Erklärung – weshalb genau dies finanziell für den TSV Thannhausen nicht möglich ist – hier nicht genauer ausgeführt wurde, da dies mit den betroffenen Personen jeweils direkt besprochen wurde und hier in der Kurzfassung wohl den Rahmen gesprängt hätte. Allerdings, wie bereits erwähnt, wurde dies den Gemeinden, insbesondere auch Herrn Bürgermeister Schwarz vom Tierschutzverein Thannhausen in einer Besprechung mitgeteilt. Es wurden auch insgesamt 3 verschiedene Angebote über die Aufnahme- und Abrechnungsmöglichkeiten vom TSV unterbreitet.

Grund hierfür ist schlicht und ergreifend, dass der Tierschutzverein Thannhausen selbst für die Unterbringung eines Fundhundes eine Pensionsgebühr von 10,00 EUR täglich bezahlen müsste und zwar so lange, bis der Fundhund entweder wieder vom Besitzer abgeholt wird (hier müsste dann der Besitzer die Kosten tragen) oder bis dieser, sollte er nicht mehr abgeholt werden, vermittelt ist. Zusätzlich hätte der Tierschutzverein noch die anfallenden Tierarztkosten zu tragen. Nachdem es eine Regelung gibt, dass Fundhunde frühestens, unter Vorbehalt, nach 28 Tagen vermittelt werden dürfen und sich jeder ausmalen kann, dass Fundhunde oft einmal krank oder alt oder mit Verhaltensauffälligkeiten behaftet sind, ist wahrscheinlich jedem klar, welche Summen hier zusammen kämen. Allein die Unterbringung EINES Fundhundes für nur 28 Tage sind Kosten von 280,00 EUR + TA Kosten + die restl. Tage bis der Hund vermittelt ist. Mit 30ct/Einwohner, wie dies von Thannhausen gefordert wird, für uns nicht mach- und finanzierbar!
Manche Hunde sitzen bis zu 6 Monaten und mehr in Tierheimen......Wer soll dies bezahlen? Dazu sind wir leider nicht in der Lage!

Wir würden uns gerne um die Fundhunde kümmern und diese aufnehmen, doch leider sind uns hier aus finanziellen Gründen die Hände gebunden!

Außerdem kann ich inzwischen noch berichten, dass, bis auf wenige Ausnahmen, mittlerweile die meisten Gemeinden eingelenkt haben und auf unser Angebot eingegangen sind. Somit ist zumindest dort die Versorgung von Fundkatzen, um es korrekt auszudrücken, gesichert. Wobei sich unser Verein selbstverständlich außer um die Fundkatzen immer wieder auch um Fund-Hasen und andere Nager oder Vögel kümmert!

Beate Ohnesorge schrieb am 20.12.2009 um 20:13 Uhr

Da es in diesem BEitrag um Fundtierkosten geht und nicht um Ihre Ansichten in Bezug auf Kastration u. ä. würde ich Ihnen vorschlagen doch einen eigenen Bericht hierzu zu schreiben. Hier kann dann gerne weiter darüber diskutiert werden. Ich gehe davon aus, dass es außer uns ja noch weitere Menschen gibt, die hierzu eine Meinung haben werden.

Hier in diesem Beitrag verfehlen Sie jedenfalls mit Ihren Ausführungen vollkommen das Thema!

Sollten Sie also noch Ausführungen zum eigentlichen Thema haben werde ich mich gerne weiterhin mit Ihnen "unterhalten". Zu allen anderen Themen, bzw. Ihren Ansichten in Sachen Kastration oder Tierschutz, die Ihnen anscheinend doch sehr am Herzen liegen, würde ich Sie Bitten doch einen eigenen Beitrag zu schreiben, wo dann passend zum Thema darüber diskutiert werden kann!

Danke!

Beate Ohnesorge schrieb am 20.12.2009 um 10:31 Uhr

Ich selbst habe weder Katzen noch kümmere ich mich persönlich um diese, noch ist es meine Lieblingstierart, allerdings habe ich Achtung vor den Menschen, die dies tun. Meine Aufgabe im Tierschutzverein ist eine ganz andere, weshalb man aber die Augen trotzdem nicht verschließen sollte.

Wenn mir ein verletztes Tier begegnet, dann kümmere ich mich darum und wenn dieses Kümmern nur daraus besteht, den nächsten Tierarzt oder Jäger anzurufen, damit er das Tier von seinem Leid erlöst.

Beate Ohnesorge schrieb am 19.12.2009 um 19:30 Uhr

Und damit hätte die Gemeinde dann wieder mal genau das erreicht was sie will! Andere machen für sie die Arbeit und müssen dafür auch noch ihr eigenes Geld ausgehen und die Gemeinde steht gut da, wenn keiner Aufklärt!

Es wurde offiziell abgemacht aber evtl. hat die Gemeinde ja genug Geld übrig um es auf eine Außeinandersetzung ankommen zu lassen!?

-----Moral und Humanität hat nichts mit Tierschutz zu tun, sondern hat eher für die Schlachthöfe, Massentierhaltung und das Elend der Haustierhaltung gesorgt.
Tierschutz muss sagen: Gehe hin und lebe dein Leben naturgemäß in Freiheit.----

Sie haben noch vergessen dazu zu schreiben und geht unter Umständen elendiglich dabei ein, mich interessiert es nicht!

Aber da kann man halt nix machen - akzeptiere Ihre Meinung und wünsch Ihnen damit alles Gute!

Beate Ohnesorge schrieb am 19.12.2009 um 09:40 Uhr

Ich würde Ihnen in allen Punkten recht geben, würden wir nicht im 21 Jahrhundert leben. Fakt ist, dass die Menschen die Tiere domestiziert haben (ob dies nun richtig oder falsch war würde ich mal außen vor lassen) und Fakt ist, dass diese nun auch die Verantwortung dafür zu tragen haben und sich darum zu kümmern haben! Nun zu sagen wir haben "Euch" soweit gebracht nun seht mal zu, wie ihr damit klar kommt entbehrt schlicht und ergreifend jeglicher Moral und Humanität!

Und hier auch noch kurz die Begründung, weshalb ich meine, dass Sie sich noch nie wirklich mit Tierschutz außeinander gesetzt haben: Sonst wüssten Sie nämlich, dass sich hier nicht NUR ein paar Menschen beschweren über z. B. verwilderte Hauskatzen, sondern dass sie sich als Tierschutzverein damit täglich mehrere Stunden außeinander zu setzen haben, da hier täglich Anrufe eingehen wo sich irgendjemand über irgendeine Tierhaltung oder eben verwilderte Katzen oder auch Tauben und und und "beschwert" oder dies eben meldet! Ich denke, nur wer direkt damit zu tun hat, der kann hierüber auch gezielt mitreden. Dies soll auch gar kein Vorwurf sein, jeder hat nun mal andere "Hobbys", Sie können durchaus auch Ihre Meinung über Kastration und Art der Tötung von Tieren vertreten, allerdings haben hier schon einige ganz schnell ihre Meinung darüber geändert, nachdem sie einige Wochen mitgeholfen haben und sich persönlich damit befassen mussten.

Über Ihren Vorschlag für die Gemeinden, die sich weigern den von uns geforderten Mindestbetrag von 40 Cent/Einwohner zu bezahlen keine Fundtiere mehr aufzunehmen haben wir nicht nur laut nachgedacht, auf das könnte es durchaus hinauslaufen, wobei es hier primär ja darum geht, dass unser Verein die Aufnahme der Fundtiere für Thannhausen nicht ablehnen kann, da dieser eben damit unter Druck gesetzt wird, dass dann evtl. der gewährte Zuschuss zurückbezahlt werden muss (siehe Beitrag oben)und das, obwohl die Gemeinde damals zugesagt hat, dass sie selbstverständlich eine Fundkostenpauschale dafür entrichten wird, lediglich die Sicherheit, dass wir für 15 Jahre für diese die Fundtiere aufnehmen wurde erst einmal gefordert und hierauf sind wir leider eingegangen, da für uns klar war, dass die Kostenpauschale in angemessener Form für Fundtiere bezahlt wird und nicht von uns verlangt wird, hier draufzahlen zu müssen.

So geplant, wäre es mit unserer Haushaltsplanung durchaus praktizierbar gewesen! Aber wie schon Fr. Wolf oben ausführt, die Kommunen winden sich heraus wo sie nur können!

Beate Ohnesorge schrieb am 17.12.2009 um 21:39 Uhr

---Da ist schon mal ein Unterschied.
Wenn man bisher vieleicht 10 weibliche und 10 männliche Katzen zurechtschneiden ließ, kostet das 687,20. Es ließe sich aber Geld einsparen, indem man z.B. nur noch ein Geschlecht zurechtschneiden lässt, was verhütungstechnisch einen nicht 100%igen aber ähnlichen Effekt hätte.

Über 500 Euro wäre die Ersparnis sogar, wenn man z.B. nur die männlichen Tiere sterilisiert/kastriert. Der Effekt wäre ähnlich, weil deren Partnerinnen noch so fruchtbar sein können, und trotzdem gäbe es keinen Nachwuchs, selbst wenn die träge geschnittenen Kater doch mal aktiv wären. ------

Da gebe ich Ihnen recht, wenn dies machbar wäre, dann wäre das genial, aber leider ist dies nur ein "Traum", da, wie Sie selber schreiben manche Haustierbesitzer sich eben nicht selbst um Ihre STubentiger kümmern und diese dann eben immer weiter für die Vermehrung sorgen! In Gebieten wo wir die verwilderten Katzen kastriert/sterilisiert haben hat sich die Population auf jeden Fall inzwischen sehr verringert und es kommen deutlich weniger BEschwerden von Anwohnern, die sich durch die Katzen gestört fühlen, da diese selbstverständlich auch nachts in die Gärten gehen. Hier vielleicht auch noch ein Unterschied zu den "nur" sterilisierten Katzen. Diese singen zweimal jährlich stundenlang ihre Liebesarien, was nicht jedem Anwohner gefällt, genauso wenig, wie die nachts benutzten und markierten Terrassenmöbel.
Durch die von uns jahrelang durchgeführten konsequenten Kastrationen ist wie gesagt in einigen GEmeinden die Population der verwilderten Katzen bereits sehr zurückgegangen und somit für uns langfristig gesehen eine Kostenersparnis! (Was allerdings nichts mit den 40 Cent zu tun hat, da diese Kosten sowieso die Tierschutzvereine selbst tragen)

----Ja, das ist die theoretische Formel mit der Populationen rein mathematisch errechnet werden. Praktisch reguliert aber die Natur die Populationen ganz anders und in Gebieten, wo der Mensch nicht eingreift (kein Füttern, kein weiteres Versorgen, kein Nachschub mit Freigängern, etc.), sind die Populationen so gering, dass sie kaum auffallen.---

Hier gäbe ich Ihnen recht, wenn es sich um Hunde handeln würde, hier wurde wissenschaftlich fundiert mit Freilandstudien nachgewiesen, dass dies genau so ist, wie Sie schreiben, bei Hunden hängt auch die Anzahl der Nachkommen von Nahrung usw. ab.
Leider ist dies aber ebenfalls erwiesenermaßen bei Katzen nicht so! Hier vermehren sich ALLE und nicht nur die Rudelführer, das gibt es hier in der Natur leider nicht!

---Das Leben als Nutztier in Gefangenschaft aber auch nicht!---

Auch hier gebe ich Ihnen recht! Aber wir leben nunmal nicht mehr im Mittelalter und somit können wir auch nicht die Augen verschließen und dem Ganzen seinen Lauf lassen! Sicherlich, früher liefen die Katzen krank, verletzt und verkrüppelt umher, keinen hats "gestört", wenn doch, dann wurde ihr die Schaufel auf den Kopf gehauen, es war ganz einfach normal!
Aber früher wurden die Kinder in der Schule auch noch körperlich gezüchtigt, deswegen macht es heute aber auch keiner mehr. Die Zeiten ändern sich eben und wer will schon von sich behaupten, dass er noch nach "anno dazumal" lebt!?

---Dafür gibt es ja die Zuschüsse von den Kommunen.------

Darum geht es ja! Genau diese gibt es nämlich nicht!

Zuschüsse gibt es NUR für Fundtiere und hier ist das Wort Zuschuss eigentlich unpassend, da die Gemeinden eigentlich verpflichtet sind für deren Unterhalt aufzukommen. Dazu gehört nunmal - abholen, tierärztlich versorgen, unterbringen, nachforschen wem das Tier gehört, vermitteln und genau dies ist mit Kosten verbunden. Leider haben die Tierschutzvereine diese Arbeit seit über 10 Jahren für 30 Cent/Einwohner erledigt, ohne je aufzumucken. Alles wurde teurer, alles wurde erhöht, lediglich von den Tierschutzvereinen erwarten die Gemeinden, dass diese weiterhin die Arbeit übernehmen, ohne aber jemals eine Erhöhung, bzw. Angleichung der Gebühren zu verlangen. Würde man die gesamte Arbeit mit den Fundtieren in Rechnung stellen, oder die Gemeinden extra jemanden anstellen, der sich um diese kümmert, so wären die Ausgaben hierfür um ein vielfaches höher!

Und um es nochmals zu verdeutlichen, es geht in diesem Beitrag NUR um die Kostenpauschale der Gemeinden für Fundtiere. Sämtliche weiteren Kosten für Kastrationen usw............werden sowieso komplett von den Tierschutzvereinen selbst getragen!
Ist es zu viel verlangt, wenn die Gemeinden sich wenigstens halbwegs angemessen an den Fundtier-Unkosten beteiligen? Wir machen hier schließlich die Arbeit und übernehmen größtenteils noch die Kosten, die eigentlich die Gemeinden zu tragen hätten!

Selbstverständlich gibt es auch Gemeinden, die die Arbeit der Tierschutzvereine zu schätzen wissen und die ganz selbstverständlich die Erhöhung um 10 Cent/Einwohner als angemessen ansehen, aber leider gibt es halt auch hier "schwarze Schafe", die für möglichst wenig Geld alle Arbeit auf Andere abschieben wollen, so nach dem Motto "was geht uns das an"!
(Siehe z. B. den Beitrag mit den Hasen und dies ist kein Einzelfall........)

Ich denke mir, dass diese Erhöhung von 10 Cent für jede Gemeinde tragbar ist und wenn ich mir so die Beschlüsse in den Gemeinderatssitzungen ansehe, für was alles Geld ausgegeben wird, (Verschönerungen, neue Bänke, neue Tische im Sitzungssaal................) so denke ich mir, dass man evtl. auch noch ein paar Jahre hätte auf den alten Bänken sitzen können, für das Geld wäre die Erhöhung um 10 Cent für die nächsten Jahre gesichert gewesen und käme zumindest Lebewesen zu Gute, die absolut nichts dafür können, dass diese ausgesetzt oder/und krank, misshandelt entsorgt wurden. Hier wäre das Geld auf jeden Fall sinnvoller angelegt gewesen.

Beate Ohnesorge schrieb am 16.12.2009 um 23:20 Uhr

Die Gemeinden sind Verpflichtet sich um Fundtiere, deren Aufnahme und Versorgung zu kümmern - auch finanziell, dies ist gesetzlich geregelt. Vom Landratsamt wurde eine Pauschale von 40 ct je Einwohner IM JAHR vorgeschlagen. Diese Gebühr entrichtet die Gemeinde einmal jährlich und dafür kümmert sich der jeweilige Tierschutzverein um die Fundtiere der Gemeinde. Dies wären bei einer Gemeinde mit ca. 1000 Einwohnern gerade mal 400 EUR im Jahr. Im Durchschnitt werden mindestens 5 bis 10 Fundtiere (überwiegend Katzen und Kleintiere) pro Gemeinde registriert. Wenn man bedenkt, dass ein Fundtier je nach Zustand den Tierschutzverein ca. zwischen 100,00 und 300,00 EUR kostet - ein Tropfen auf dem heißen Stein! Weniger geht nicht!

Ob verwilderte Katzen nun kastriert oder sterilisiert werden ist unerheblich, die Kosten bleiben. Haben Sie sich schon mal ausgerechnet wie schnell sich diese vermehren würden, würde man die Population so belassen? 1 Katze bekommt im Durchschnitt 2 mal im Jahr zwischen 5 und 10 Junge, diese wiederum und wiederum und wiederum...............Haben Sie sich schon mal überlegt, wo diese Katzen herkommen? Das Leben in Freiheit haben sich diese ganz sicher nicht ausgesucht. Entweder sie wurden ausgesetzt oder das Muttertier wurde schon ausgesetzt..........

Außerdem wiso sollen die Mitglieder eines Tierschutzvereins die Kosten der Fundtiere tragen, wenn doch die Kommunen dazu verpflichtet sind. Schließlich übernehmen diese schon die Arbeit, ohne diese in Rechnung zu stellen!

Würde man die Abgabegebühren senken, würden sicherlich mehr Menschen Tiere abnehmen, allerdings würden sich diese vorab auch weniger Gedanken darüber machen, ob sie dem Tier auch ein artgerechtes Leben auf Dauer bieten können. Erfahrungsgemäß werden Tiere, die günstig erstanden werden auch schneller wieder abgegeben oder ausgesetzt. Nach dem Motto, was nichts kostet ist nichts wert!

Ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, nach Ihrem Beitrag zu urteilen, haben Sie sich bisher wohl noch nie mit Tieren oder Tierschutz befasst!

Beate Ohnesorge schrieb am 27.12.2009 um 17:57 Uhr

Na ja, ab Mitte Januar wär mir dann doch die Sonne und wärmere Temperaturen lieber! Gott sei Dank kann man hier nicht rumpfuschen, das wäre vielleicht ein Durcheinander!

Lassen wir uns also überraschen und machen das Beste draus!

Beate Ohnesorge schrieb am 27.12.2009 um 17:17 Uhr

Schade!

Beate Ohnesorge schrieb am 27.12.2009 um 10:17 Uhr

Na, dann hoff ich mal auf viel Schnee in der Silvesternacht. Hätte für mich mehrere Vorteile! Bin ja mal gespannt!

Beate Ohnesorge schrieb am 27.12.2009 um 11:23 Uhr

Bei Hunden geht das meist ganz problemlos. Bei Katzen nimmt man eher Globuli. Sind kleine Kügelchen, die kann man beim spielen oder füttern ganz gut mit der Hand seitlich in die Backentaschen schieben. Sind winzig klein und süßlich!

Beate Ohnesorge schrieb am 27.12.2009 um 10:39 Uhr

Bachblüten bekommt man in der Apotheke, hier z. B. Rescue Tropfen (Notfalltropfen) ganz allgemein oder beim Tierheilpraktiker. Der kann die Tropfen, wenn er das Tier kennt auch ganz speziell auf dessen Verhalten und Charakter zusammenstellen!

Rescue Topfen wirken allgemein beim Mensch und Tier z. B. auch bei Schock-Zuständen stabilisierend. Speziell zusammengemischte Tropfen sollten bereits einige Tage vorher gegeben werden. Sie wirken dann ganz allgemein z. B. beruhigend, ausgleichend ..... je nachdem, was zusammengestellt wurde!

Beate Ohnesorge schrieb am 03.11.2009 um 13:49 Uhr

Wir bedanken uns ganz herzlich für die Spende!!! Jeder EUR hilft uns weiter! Derzeit sieht es für Tillmann auch ganz gut aus. Er hat sehr nette Interessenten und wer weiß, evtl. kommt das Glück ja nun auch einmal zu ihm.

Beate Ohnesorge schrieb am 26.10.2009 um 10:33 Uhr

Zwischen 500,00 und 800,00 EUR sind hier schnell verbraucht.
Es stimmt, dass sich dies nicht jeder leisten kann, wer sich aber einen teuren Rassehund kauft, der sollte auch ein Polster für solch unvorhergesehene Krankheitskosten haben und wer sich einen solchen Rassehund aus "Billigproduktion" anschafft, der muss erst recht mit solchen Unkosten rechnen. Billighunde, die aus Massenproduktionen, vor allem aus dem Osten stammen tragen sehr häufig den Erreger der Demotexmilben in sich.
In diesem Fall hing aber das Herz des Besitzers wohl nicht besonders am Hund, wir hatten hier angeboten die Kosten vorläufig zu übernehmen und die Besitzerin hätte diese dann in kleinen Raten abbezahlen können. Dies wurde von ihr aber DANKEND abgelehnt!!! Was dann ja wohl schon alles sagt!

Beate Ohnesorge schrieb am 14.09.2009 um 20:41 Uhr

Anubis genauer Lebenslauf ist zwar nicht bekannt, nur dass er mindestens 2 Mal den Besitzer gewechselt hat und es zumindest beim vorletzten nicht besonders gut hatte. Eine fehlende Prägung kann man hier ausschließen! Seinen lieben Grundcharakter hat er aber dennoch zum Glück behalten und auch wir sind der Meinung, dass er die passenden Menschen nur noch finden muss und im Anschluss dann Beide einen Gewinn aus der neuen Verbindung ziehen werden.

Danke für die Mutmachenden Worte!

Beate Ohnesorge schrieb am 16.03.2009 um 11:43 Uhr

Wenn man sich diejenigen anschaut, die solche Bluttaten anrichten fällt vor allem auch auf, dass es sich fast ausschließlich um männliche Täter handelt. Ob hier nicht doch auch die Erziehung mit eine Rolle spielt? Man kann es drehen und wenden wie man will, noch immer wird bei Mädchen mehr Wert auf Mitgefühl, innere Werte, Hilfsbereitschaft usw. gelegt, mit Mädchen werden andere Spiele gespielt als mit Jungen. Jungen sollen tapfer, mutig und stark sein.......................Wie weiter oben schon gesagt, man sollte den Jugendlichen im Allgemeinen viel mehr Verantwortung für das eigene Tun vermitteln.
Viele Lehrer stoßen hier schon bei weitaus weniger dramatischen Vorfällen oftmals an ihre Grenzen. Vielleicht sollte hier bereits im Studium/Ausbildung viel mehr Wert darauf gelegt werden Erzieher, Lehrer usw. für die Probleme und die Umsetzung und Aufzeigung von Lösungswegen vorzubereiten.

Außerdem stellt sich mir die Frage, welche Privatperson BRAUCHT zu Hause Waffen und Munition?

Im aktuellen Fall wurde nach den neuesten Erkenntnissen gezielt geschossen, dies wäre ohne entsprechende Übung(Ausbildung) in diesem Ausmaß gar nicht möglich gewesen.

Beate Ohnesorge schrieb am 19.02.2009 um 08:59 Uhr

Stimmt, da hat`s mein Westie momentan schwerer!

Beate Ohnesorge schrieb am 15.02.2009 um 19:41 Uhr

Mit falscher Planung meinte ich ganz einfach, dass bereits die beiden letzten Jahre der Ball immer weniger besucht wurde und die Veranstalter hierauf nicht reagiert haben. Wenn wir als Gäste bereits mitbekommen haben, dass eine nicht unerhebliche Anzahl uns nicht bekannter weiterer Gäste über die mangelnde "Stimmung", da überwiegend nur Tanzmusik, keine Faschings- und/oder Stimmungslieder gespielt wurden "schimpften, so bin ich schon davon ausgegangen, dass diese Aussagen auch bis zum Veranstalter vorgedrungen sind und dieser hierauf hätte reagieren können.

Ich, und viele andere Gäste, die den Nette Leute Ball jahrelang besucht haben, finden es ganz einfach nur schade, dass dieser nicht mehr stattfindet!
Es war einfach ganz offensichtlich, dass die überwiegende Zahl der Gäste sich mehr (ich nenne es jetzt mal Faschingsstimmungsmusik) gewünscht hätten und keine Tanzmusik im klassischen Sinne, wie sie das ganze Jahr über angeboten wird und was jetzt nicht heißen soll, dass diese schlecht ist, sondern lediglich auf diesem Ball nicht den gewünschten "Beifall" fand!

Mit der richtigen Musik (die ersten Jahre wurde mit STimmungsmusik im Obergeschoss abgewechselt) im gesunden Wechsel mit Tanzmusik, wäre eine gute STimmung bestimmt auch nur im Erdgeschoss möglich gewesen, denn dass die Stadtverwaltung das TAnzen im Obergeschoss untersagt hat, bezweifelt hier ja keiner.

In einer Sache denke ich sind sich in jedem FAll alle einig, der Nette Leute Ball war noch vor Jahren super und hat nun leider Jahr für Jahr weniger Menschen angelockt, viele waren wegen der Musik und der somit "langweiligen" Stimmung" ausgeblieben.

Wer außer dem Veranstalter hätte hier sonst reagieren können?

Aber jetzt im Nachhinein bringt weder dem Veranstalter, noch den Gästen diese Debatte etwas, es ist einfach nur schade um den eigentlich schönen Ball!

Und somit wünsche ich zum Abschluss allen Faschingsfreunden noch eine schöne und ausgelassene 5.Jahreszeit!

Beate Ohnesorge schrieb am 13.02.2009 um 11:34 Uhr

Hier steht nichts davon, dass Besucher ABSICHTLICH vergrault wurden, sondern lediglich, dass auf die schwindenden Besucherzahlen nicht reagiert wurde.
Recherchiert wurde hier gar nicht, dies ist auch nicht nötig, hier hat jeder die Möglichkeit seine eigene Meinung mitzuteilen und auf Nachfrage direkt am Ball wurde den Besuchern obiges mitgeteilt! UND diese Antwort hier wiedergegeben!

Außerdem wird den Faschingsgilden hier nichts unterstellt, sondern lediglich die Tatsache geschildert, dass der Nette Leute Ball bei den Besuchern aufgrund des schlechten "Angebots" der letzten Jahre immer weniger besucht wurde und hierauf nicht reagiert wurde, obwohl die abnehmende BEsucherzahl ja schon für sich sprach.
Und wenn der Stadtsaal für solche Veranstaltungen nicht geeignet ist, hätte sich bestimmt eine andere Lokalität finden lassen.
Wie gesagt, in den Dörfern rund um Krumbach scheint es jedenfalls bestens zu funktionieren.

Manchmal muss man sich halt auch eingestehen, dass man falsch "geplant" hat und ein weing Kritik einstecken können.

Die "Ergebnisse" sprechen für sich und hierbei geht es bestimmt nicht um Schuldzuweisungen sondern lediglich darum, dass es schade ist, dass in Krumbach ein Faschingsball, der eigentlich vor Jahren so gut angenommen wurde und so "schön" begann, nunmehr nicht mehr stattfindet!

Wenn sich hier jemand beschuldigt fühlt oder meint Rechenschaft ablegen zu müssen, so war dies eigentlich nicht beabsichtigt, aber scheint zumindest ganz aufschlussreich.

Beate Ohnesorge schrieb am 13.02.2009 um 09:42 Uhr

Ja, leider, so wäre evtl. noch ein bissel Stimmung zu retten gewesen. Aber aus Schaden wird man ja bekanntlich klug, auch wenn`s in dem Fall leider ein bisschen spät kommt.