Immer näher rückt der Tag...............

Bei vielen Gesprächsthema Nummer eins, bei vielen aber auch gar kein Thema, die Bundestagswahl 2009 am kommenden Sonntag. Die TV – Sender haben auf jeden Fall volles Programm und erhoffen sich auch eine jede Menge Zuschauer, mit dem Hintergrund eine große Wahlbeteiligung zu erfahren. Ob die Deutschen nun auch in der Krise total Politikverdrossen sind und das Zepter lieber in die falschen Hände geben möchten wird sich zeigen......

Viele unschlüssige Stimmen kreisen durch die Lande. Man weiß ja, Wahlplakate mit ihren Slogans sind nichts weiter als Hingucker und nicht ernst zu nehmen. So denkt zumindest mal Gabriel, und hier ist nicht der Engel gemeint. Ernst nimmt jedoch jeder das Problem der Krise in der Wirtschaft und in den Finanzen, auch weiß ein jeder das der Aufschwung und die Wanderung aus der Talsohle nicht von heute auf morgen kommen kann. So gibt auch ein jeder zu letzten Endes wirklich nur mit Wasser kochen zu können, außer die neuen Splitterparteien.

Abwrackprämie und Konjunkturpakete wurden mit Mitteln finanziert die nicht vorhanden sind und noch tiefere Löcher gerissen haben, die allerdings irgendwann von irgend jemand wieder zugestopft werden müssen, und da ist mit Sicherheit letzten Endes die breite Masse gefragt, denn viel Kleinvieh bringt eben mehr Mist der düngt wie die wenigen großen Tiere, die sich immer schon die besten Früchte geholt haben. Doch auch nur dieses Kleinvieh das viel zu fressen bekommt kann natürlich auch größere Häufen machen und besser düngen als jene wenige Riesenhäufen, die meist noch im Ausland landen.

Auf gut Deutsch ist es wichtig das Kleinvieh steuerlich zu entlasten damit ein jeder davon auch etwas zu sehen bekommt. Denn wer mehr in der Kasse hat wird auch dieses wieder unter die Leute bringen, sich etwas leisten und somit die Wirtschaft im Inland ankurbeln. Der wird auch die Kaufkraft in den Regionen, in Stadt und Land unterstützen und seine Häufen nicht im Ausland fallen lassen. Und gerade diese Schicht der Bevölkerung gilt es nachhaltig zu unterstützen und zu entlasten. Ein vernichtender Großbrand ist nur zu besiegen in dem man einen Gegenbrandherd schafft, beide auf einander zusteuern lässt damit er sich nicht mehr weiter fressen kann.

Wenn man die einen oder anderen Politiker einzelner Fraktionen hört, wo denn überall der Hase im Pfeffer liegt, so müsste man diese schon einmal fragen was sie selber denn dagegen tun. Ob sie persönlich auch alle diese Dinge ernst nehmen und privat z.B. Biostrom benützen, Elektroautos oder gar spritsparende Kleinwagen fahren. Ob sie ihre Wohnung immer noch mit Öl oder Gas heizen oder ihre Wärme durch Sonnenenergie ins Haus holen. In welcher Form sie den Staat stützen und unterstützen oder auch nur absahnen wie so mancher Europaabgeordneter. Ob ein DGB – Sommer seine Verwaltung und sein Gehalt verkleinert damit die Beiträge sinken.

Dennoch ist es wichtiger denn je seiner richtigen Partei seine Stimme zu geben, denn die anderen, die tun es bestimmt und deren Anhängerschaft wird nicht kleiner. Man braucht keine Politiker die ihre Reden auswendig lernen wie eine Theaterrolle und nur Theater spielen. Wir brauchen keine Politik die gewaltsam ihre Politik durchsetzen will, keine Rassisten in Berlin und auch keine Mitglieder des Bundestages deren Politik keinen Pfifferling wert ist. Die alten und großen Parteien sind zwar auch nicht mehr das Gelbe vom Ei, aber immer noch besser als das Radikalität und Gewalt zum Sieger wird....................

Bürgerreporter:in:

Luis Walter aus Krumbach

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