Klimaschutz ist unmöglich
Entgegen den Behauptungen mancher Politiker steigt die Durchschnittstemperatur auch nicht mehr, sondern fällt seit Ende der 1990er Jahre, das aus Daten des Deutschen Wetterdienstes hervor geht.
Die auf den Behauptungen einer „Klimakatastrophe“ beruhende sogenannte Energiewende ist ebenfalls schon gescheitert. Wenn die Bürgermeister Nordwaldecks behaupten, den Energiebedarf ihrer Kommunen bis 2030 zu 100 % aus erneuerbaren Energien decken zu können, ist dies eine grobfahrlässige Irreführung der Bevölkerung. Durch Vergleich von Nennleistung (KW oder MW) vorhandener Windkraft- und Photovoltaikanlagen mit der „verbrauchten“ Strommenge (kWh) kann man zwar auf gleichgroße Zahlen kommen, die aber nichts miteinander zu tun haben. Auch mit einem Zubau von weiteren 100.000 Windrädern in Deutschland wird es aus technisch – physikalischen Gründen nicht möglich sein, den Strombedarf über das ganze Jahr zu mehr als 15 – 20 % aus erneuerbaren Energien zu decken.
Im Hinblick auf Vorgaben des kommunalen Schutzschirmes Hessen (KSH), der einen ausgeglichenen Haushalt der betroffenen Kommunen ab 2016 fordert, sollten die nordwaldeckischen Kommunen die Klimaschutzkonzepte auf Eis legen, abgeschlossene Verträge kündigen und nicht weiterhin das Geld der Steuerzahler für völlig unwirksame Maßnahmen verschwenden.
Leider wahr!
Ausser:
> "Auch mit einem Zubau von weiteren 100.000 Windrädern in Deutschland wird es aus technisch – physikalischen Gründen nicht möglich sein, den Strombedarf über das ganze Jahr zu mehr als 15 – 20 % aus erneuerbaren Energien zu decken."
Wenn man Wind und Solar zwischenspeichert, wenn es Überschüsse gibt (z.B. in Speicherkraftwerken mit Gas, Wasserstoff oder Pumpspeicherseen), könnte man es realisieren.
Biomasse ist eh speicherbar.