Immer wieder lecker - selbst gepresster Apfelsaft

Schön anzusehen...
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Vor ein paar Jahren haben mein Mann uns ich uns eine Spindelpresse für Saft gekauft. Seitdem ist es Tradition im Herbst unseren Apfelsaft selbst zu pressen, oftmals unterstützt von Freunden und Nachbarn. Gemeinsam macht es mehr Spaß und außerdem ist das erste Probierglas das Schönste! Die verarbeiteten Apfelsorten variieren von Jahr zu Jahr, je nachdem, was die Gärten rundherum so hergeben. Deshalb schmeckt auch der Saft jedes Mal anders, je mehr Sorten, desto besser! In díesem Jahr waren es Jakob Lebel, grüner und roter Boskop und zwei, drei uns nicht bekannte Sorten.
Zuerst werden die Äpfel in einem eigens dafür reservierten Gartenschredder zerkleinert, in einer Wanne aufgefangen und in den Korb der Presse gefüllt. Obenauf kommen Holzstücke und die Drehvorrichtung, in die ein Stab gesteckt wird, um die Spindel zu drehen. Das Drehen kann auf die Dauer ganz schön anstrengend werden. Der austretende Saft sammelt sich in einer Rinne und fließt in den darunterstehenden Behälter. Nun muß man nur noch die kleinen Apfelstückchen, die sich manchmal im Saft verirren, herausfiltern und kann schon probieren! Um den Saft haltbar zu machen, wird er abgekocht und in ein Mostfaß gefüllt. Es ist eine tolle Sache einfach in den Keller gehen zu können, um sich einen Krug Apfelsaft zu zapfen. Superlecker und einfach Natur pur!

Bürgerreporter:in:

Stephanie Brühmann aus Korbach

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