Eishockey – Pinguin-Kleinschüler drehen im zweiten Drittel das Spiel und fahren beeindruckenden Sieg ein

Trainer Hartmann gibt seinen Schützlingen nochmals Anweisungen
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Beim letzten Aufeinandertreffen gegen die Memminger Indians hatten die Pinguine spätestens ab dem zweiten Drittel die Hosen an.
Was in den ersten 20 Minuten (2:2) noch nach einem sehr knappen Spiel aussah drehte sich im zweiten Drittel, denn da hatten sich die Brunnenstädter endlich eingeschossen und verpassten nicht mehr die 1,22 mal 1,83 Meter zum Einnetzen. Sie waren wachsam und konnten so das Memminger Drittel "besetzen" und mächtig Druck aufbauen. Die Memminger gerieten dadurch in Hektik. Durch die Unruhe machte sich Unachtsamkeit bei den Indians breit, die von den Pinguinen genutzt wurde. 5 Tore für die Pinguine und 1 Zähler für die Gäste war die Ausbeute im zweiten Drittel.
Auch im letzten Drittel konnten die Brunnenstädter wieder an ihren Leistungen aus den vorangegangenen 20 Minuten anknüpfen. Sie nutzten ihren höheren Spielanteil und schüttelten die Gegner weiter ab. Weitere 5 Tore für die Pinguine und wieder nur 1 Zähler für die Gäste besiegelte den beeindruckenden 12:4 Sieg gegen die Gäste aus Memmingen.

ESV Pinguine Königsbrunn : ECDC Memmingen 12:4 (2:2 / 5:1 / 5/1)
Strafzeiten: ESV Pinguine Königsbrunn 6 Min., ECDC Memmingen 12 Min. + 10 Min.

Bürgerreporter:in:

Helga Mohm aus Königsbrunn

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