Schaut in der Zukunft unsere Lebenmittel-Etikettierung etwa so aus? Diese scheinbar "ehrliche" Kennzeichnung von Lebenmittel fand ich auf der Dose einer "Gemüsesuppe". Mein Fazit: Lesen und "verstehen" = 2 Stunden, Kochen = 8 Minuten, Essen = 3 Minuten. Prost Mahlzeit!
Ich werde jedenfalls nur noch mit dem "Brockhaus" zum Einkaufen gehen. Oder es wie bisher meiner Frau überlassen. Im übrigen, ich habe "überlebt", es war sicher alles "BIO".
Auch da kann man dir Mist unterjubeln!
In Bio-Eiern steckte schon oft Dioxin drin... das siehst du nicht...
Und wenn man dir einen medikamentenverseuchten Gaul von einem Ponyhof verbotener Weise als leckeres Stück Pferd unterschiebt,merkst du das auch nicht...
Usw.
Andreas,das habe ich schon die ganze Zeit,als hier die vielen Kommentare von selber kochen,kamen.Wie willst Du sehen ob eine Paprika oder sonst ein Gemüse nicht zu sehr gespritzt ist,also erst untersuchen lassen?
> "Wie willst Du sehen ob eine Paprika oder sonst ein Gemüse nicht zu sehr gespritzt ist,also erst untersuchen lassen?"
Oder sowas, richtig.
Bei der ganzen Debatte ist doch primär wichtig, dass ich keinen Gammel, keine fiesen Keime, keine falsch deklarierten Sachen oder keine Gifte untergejubelt bekomme. Ob man nun Tierchen nicht essen mag, sondern lieber Möhren killt, ob man Huhn futtert aber keinen Hund oder ob man selbst kocht oder kochen lässt, spielt doch bei dem Problem/der Gefahr/dem Thema keine Rolle.
Behupst werden wir doch schon seit ewig-nur das es jetzt immer wieder mal herauskommt... :-(
Am sichersten ist immer noch,selber zu kochen.