Ein Hoch auf den Transrapid

Für viele Menschen in Bayern war Transrapid das Reizwort des Jahres. Zumal nur ein kleiner Teil der Bürger einen Nutzen davon gehabt hätte. Als feststand, dass er nicht gebaut wird, atmeten die engagierten Transrapidgegner erst einmal durch.

Unerwartet wird nun doch noch ein großer Teil der Bayern vom Transrapid profitieren, vielmehr davon, dass er nicht gebaut. Denn die 490, jetzt übrigen Millionen fließen in verschiedene Projekte in allen Landesteilen.

Allein 50 Millionen soll Augsburg für drei Forschungsprojekte erhalten. Die Ansiedelungen der Frauenhofer Forschungseinrichtungen für Faserbund-Technologie und für Mechatronik seien bereits gesichert. Die offizielle Entscheidung für das dritte Institut müsse noch von den Verantwortlichen für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gefällt werden. Für den Raum Augsburg eine einmalige Chance.

Hoch lebe der Transrapid!!!!!

Bürgerreporter:in:

Brigitte John aus Königsbrunn

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